Der erste NEIN!-Kandidat in der Geschichte der Bundestagswahl

Öffentlichkeit entsteht
Kurzfassung: Obwohl erst am 1. April 2012 gegründet, kommt NEIN! im öffentlichen Bewußtsein an. Ein Wikipedia-Artikel zur Partei, Filme und Interviews belegen wachsendes Interesse an dem ersten Direktkandidaten für den Deutschen Bundestag und den Bürgermeisterkandidaten in Baden-Württemberg.
Der erste NEIN!-Kandidat in der Geschichte der Bundestagswahl Wahlkreis 214: Marius Augustin
[NEIN!-Idee Deutschland - 16.08.2013] Ganz Deutschland ist besetzt - ganz Deutschland?

NEIN! Im Wahlkreis 214 Erding-Ebersberg [1] können Wähler bei der Bundestagwahl am 22. September 2013 mit ihrer Erststimme NEIN! wählen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland kann ein Wähler auch NEIN! wählen. Je nach dem weiteren Verlauf der Geschichte entscheidet sich, ob es eine historische Wahl sein wird oder ob diese mutige Initiative als hysterisch abgetan wird. Die Partei NEIN!-Idee ist im Internet erreichbar über www.NEIN-Idee.de .

Zulassung geschafft
Der Vorstand des Landesverbandes Bayern dankt allen Helfern, die eine Unterschrift für die NEIN!-Idee abgegeben haben. Am 26. Juli 2013 hat der Kreiswahlausschuß in Erding offiziell die NEIN!-Idee zur Wahl zugelassen. Der mutige Kandidat erscheint jetzt auf dem Wahlzettel des Wahlkreises 214 Erding-Ebersberg.

Direktkandidat Marius Augustin
Der 31-jährige Marius Augustin, Zugbegleiter und evangelisch-freikirchlicher Christ, ist der gewählte politische Generalsekretär der NEIN!-Idee. Seine persönlichen politischen Themen sind Transparenz und Bürgerbeteiligung, Bildung, Kinderschutz und Jugendschutz. Er wünscht sich mehr gesunden Menschenverstand in der Politik. Auch wirkt er in einem sozialen Projekt für Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien und Migrantenkindern mit.

Politik und Lobbyismus
Viele Wähler haben Legislaturperiode für Legislaturperiode erlebt, wie Wahlversprechen in Koalitionsverhandlungen verwässert werden und im politischen Alltag durch Lobbyarbeit zu Staub zermahlen werden. Hinzu kommt das unfaire Begünstigen einzelner Gruppen durch Sonderregelungen, Steuergeschenke oder Subventionen auf Kosten der nicht begünstigten Wähler und Steuerzahler. Da Wahlgeschenke zum größten Teil kreditfinanziert sind, bringen alle Steuerzahler die Zinseszinsen auf, die hierfür täglich zu zahlen sind. Die Mehrheit der Menschen unter der Regierung der BRD ist auf irgendeine Weise von staatlichen und behördlichen Einrichtungen alimentiert und nicht motiviert, hieran etwas zu ändern, auch wenn der Sozialstaat an sich selbst erstickt.

Wahlrecht
Wahlberechtigte, die die Politik der Lobbyparteien für eine Sackgasse halten, erhalten durch die NEIN!-Idee eine NEIN!-Option auf dem Stimmzettel. Jetzt können sie bei den Bundestagswahlen NEIN! zu den Kandidaten etablierter Parteien sagen. Das Parteiensystem ist Teil des gegenwärtigen Problems. Durch das Fehlen der NEIN!-Option auf dem Wahlzettel wird Wahlberechtigten ein elementares Grundrecht vorenthalten. Dadurch können die etablierten Parteien an der Mehrheit der Menschen vorbeiregieren. In jeder Situation des privaten Lebens hat man das Recht, NEIN! zu sagen und dies mit direkten Konsequenzen. Dieses Recht wurde anscheinend von den Gestaltern des Grundgesetzes in Bezug auf Wahlen und politische Entscheidungen übersehen oder nicht ernst genommen.

Europawahl
Die nächste große politische Herausforderung der NEIN!-Idee nach der Bundestagswahl ist die Teilnahme an den Europawahlen im Mai 2014, für die bereits jetzt Unterstützungsunterschriften gesammelt werden. Das ist mit weiteren engagierten Wahlberechtigten zu schaffen, die NEIN! zur derzeitigen Politik sagen. Diese Wählerstimmen dürften überwiegend von den Leistungsträgern der ZivilGesellschaft kommen, die sich ausgebeutet fühlen. Den Kalender mit Aktivitäten der Partei und stets aktuelle Hinweise finden alle interessierten Wähler auf www.NEIN-Idee.de .

Öffentlichkeit und Wahlergebnisse
Die NEIN!-Idee [2] hat gegenwärtig bundesweit 65 Mitglieder und Landesverbände in Bayern, Berlin, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Sie nahm im Januar 2013 an den niedersächsischen Landtagswahlen teil und an knapp 50 Bürgermeisterwahlen in Baden-Württemberg. Mehrfach erzielten die Kandidaten über 10 Prozent, zuletzt in Hohberg im Ortenaukreis 15,6 Prozent mit 395 Stimmen.

Quellen:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Bundestagswahlkreis_Erding_-_Ebersberg
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Nein!-Idee

Dieser Pressetext ist frei verwendbar. Es werden keine Lizenzbeträge beansprucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger
Weitere Informationen
NEIN!-Idee Deutschland
NEIN!-Idee Deutschland Auf http://mariusaugustin-neinidee.blogspot.de informiert der Generalsekretär der NEIN!-Partei ausschließlich über sein politisches Engagement, seine Aktivitäten und bietet allgemeine Informationen über die Bundespartei NEIN!-Idee Deutschland an.
NEIN!-Idee Deutschland, Herr Marius Augustin
Mitterfeldring 88, 85586 Poing, Deutschland
Tel.: 0152 0171 9644; http://mariusaugustin-neinidee.blogspot.com
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Erfolgreiche Pressearbeit eBook
Pressearbeit
Eine Pflichtlektüre für mehr Sichtbarkeit durch Pressemitteilungen.
Pressekontakt Herr Hans Kolpak

publicEffect.com
Kloschwitzer Allee 6
08538 Weischlitz
Deutschland

E-Mail:
Web:
Tel:
03741 423 7123
Fax:
Drucken Weiterempfehlen PDF
Schlagworte
Permanentlinks https://www.prmaximus.de/88077

https://www.prmaximus.de/pressefach/nein-idee-deutschland-pressefach.html
Die Pressemeldung "Der erste NEIN!-Kandidat in der Geschichte der Bundestagswahl" unterliegt dem Urheberrecht. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Der erste NEIN!-Kandidat in der Geschichte der Bundestagswahl" ist NEIN!-Idee Deutschland, vertreten durch Marius Augustin.