Werkstätten:Messe: Schaufenster, Branchentreff, Fachtagung

Kurzfassung: (ddp direct) Auf der Werkstätten:Messe vom 14. bis 17. März 2013 stellen Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) ihre Arbeit vor: Produkte und Dienstleistungen, aber auch Qualifizierungsmaßnahmen und innovative Konzepte der Arbeitsgestaltung. Die Werkstätten:Messe zieht Menschen aus ganz Deutschland und den umliegenden Ländern an. Rund 18.500 waren es im vergangenen Jahr. Neu in diesem Jahr ist das „Karriere:Forum“. Es bietet Informationen zu Ausbildung, Qualifizierung und ...
Werkstätten:Messe: Schaufenster, Branchentreff, Fachtagung Vielfältigste Produkte locken Besucher auf die Werkstätten:Messe
[Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e. V. - 11.03.2013] (ddp direct) Auf der Werkstätten:Messe vom 14. bis 17. März 2013 stellen Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) ihre Arbeit vor: Produkte und Dienstleistungen, aber auch Qualifizierungsmaßnahmen und innovative Konzepte der Arbeitsgestaltung. Die Werkstätten:Messe zieht Menschen aus ganz Deutschland und den umliegenden Ländern an. Rund 18.500 waren es im vergangenen Jahr. Neu in diesem Jahr ist das „Karriere:Forum“. Es bietet Informationen zu Ausbildung, Qualifizierung und Beschäftigungs-möglichkeiten – sowohl für Menschen mit Handicap, die sich beruflich orientieren wollen, als auch für Fachkräfte, die Arbeit in einem Sozialunternehmen suchen.

Werkstätten für behinderte Menschen gestalten Arbeit für Menschen mit Beeinträchtigungen. Was machen sie anders? Das können Interessierte auf der Werkstätten:Messe in Nürnberg erleben.

„Wir sind große Spezialisten darin, Arbeitsschritte zu zergliedern, so dass Arbeit für alle Menschen da ist“, erklärte Martin Berg, Vorstandsvorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten. Das bundesweite Netzwerk bietet über 297.000 Menschen mit Beeinträchtigungen Arbeit und Qualifi-zierung, die es auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt noch nicht gibt.

Die Produkte und Dienstleistungen von Werkstätten brauchen den Wettbewerb nicht zu scheuen. Sie sind bekannt für ihre nachhaltige Qualität, für ihr ansprechendes Design, und sie zeichnen sich durch sozialen Mehrwert und ihre Herkunft „Made in Germany" aus.

Die Werkstätten:Messe bringt Menschen zusammen – 2012 waren es 18.500 Besucher, 4.500 Fachvortragsbesucher und 250 Aussteller.

Bei der sozialpolitischen Veranstaltung am 14. März diskutieren Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Werkstattbeschäftigte über eine inklusive Ar-beitswelt.

Geöffnet ist die Messe von Donnerstag bis Samstag (14. bis 16. März) jeweils von 9 bis 18 Uhr und am Sonntag (17. März) von 9 bis 17 Uhr. Die Tageskarte kostet 4,50 Euro, Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt.

Schirmherr der Werkstätten:Messe ist der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer. Veranstaltet wird sie von der NürnbergMesse, ideeller Träger ist die Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG:WfbM).

Weitere Informationen finden Sie unter www.werkstaettenmesse.de.

Zentrale Pressetermine

Eröffnung der Werkstätten:Messe
14. März, 10 bis 11.30 Uhr, NCC West, Raum Paris
11.30 Uhr Messerundgang mit Christine Haderthauer (STMAS Bayern) und Martin Berg (BAG:WfbM).

Pressekonferenz Werkstätten:Messe 2012
14. März um 12.30 bis 13.15 Uhr, NCC West, Presse-Center,
anschließend Presserundgang um ca. 13.30 Uhr

Sozialpolitische Veranstaltung
14. März, 14.30 bis 16.30 Uhr NCC West, Presse-Center
Podium: Dr. Peter Mozet (BMAS), Thekla Schlör (BA), Matthias Krömer (BAGüS), Roland Weber (BVWR), Dr. Jochen Walter (BAG:WfbM)

Erlebniswelt
16. und 17. März, jeweils 13 bis 17 Uhr
Künstlerinnen und Künstler mit Behinderung präsentieren ihr Schaffen aus den Bereichen Musik, Malerei, Kunsthandwerk im NCC West


Ansprechpartner für Presse und Medien:

Claudia Fischer
Tel. +49 (0) 69.94 33 94 35, Mobil: +49 (0) 172.2 54 76 89
c.fischer@bagwfbm.de

Pressetext und Fotos zum kostenlosen Download unter: www.werkstaettenmesse.de/presse

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Vielfältigste Produkte locken Besucher auf die Werkstätten:Messe

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Weitere Informationen
Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e. V.
Die BAG:WfbM ist der bundesweite Zusammenschluss der Träger von Werkstätten für behinderte Menschen mit deren angegliederten Förderstätten und Integrationsunternehmen. Der Verband dient seinen Mitgliedern mit Beratung und Interessenvertretung in allen fachlichen und politischen Angelegenheiten. Mehr als 2.500 Betriebsstätten in ganz Deutschland bieten Arbeit und Qualifizierung für rund 290.000 Menschen mit schweren Behinderungen. 94 Prozent aller Werkstattträger sind freiwillig in der BAG:WfbM organisiert.
Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e. V., Frau Claudia Fischer
Sonnemannstraße 5, 60314 Frankfurt, -
Tel.: 069-94339435; www.bagwfbm.de
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