[SPD - 15.02.2013] Norbert Bude zum Vorsitzenden der Bundes-SGK gewählt
Der Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach, Norbert Bude, ist heute auf der Delegiertenversammlung der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik in der Bundesrepublik Deutschland e.V. (Bundes-SGK) mit 85,5 % der Stimmen zum Vorsitzenden der Bundes-SGK gewählt worden.
Zu stellvertretenden Vorsitzenden wurden gewählt:
Frank Baranowski, Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen, Michael Ebling, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Mainz, Jürgen Kanehl, Bürgermeister a. D., Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Stadtvertretung Wolgast, Mitglied im Kreistag Vorpommern-Greifswald, Astrid Salle-Eltner, Bürgermeisterin der Stadt Vienenburg, Annette Sawade, Mitglied des Deutschen Bundestages.
Anlässlich seiner Wahl erklärt Norbert Bude:
"Die soziale Demokratie braucht starke Kommunen. Die SPD ist die Kommunalpartei in Deutschland. Dieses Signal geht von der Delegiertenversammlung der Bundes-SGK in Würzburg aus. Als Zusammenschluss der Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker in der SPD stehen wir hinter unserem Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück und seiner Forderung nach einer Verbesserung der Kommunalfinanzen durch die Entlastung von Sozialausgaben. Große Unterstützung findet auch sein Programm gegen die Wohnraumverknappung und die damit verbundenen hohen Mietpreissteigerungen in vielen großen Städten. Die Bundes-SGK fordert einen umfassenden Aktionsplan Wohnen, der neben Lösungen für die schwierige Situation in Ballungsräumen auch Antworten für die Probleme von Regionen gibt, die von stagnierenden Wohnungsmärkten und Bevölkerungsrückgang betroffen sind."
Weitere Informationen zur Delegiertenversammlung unter
www.bundes-sgk.de.
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(Da unsere Organisationseinheiten auf verschiedene Gebäude verteilt sind, müssen Sie ggf. die genaue Adresse bei der Organisationseinheit erfragen.) Zukunftsgerecht in EuropaGerechtigkeit und ein fairer Wettbewerb in einem sozialen Rechtsstaat zeichnen das Zusammenleben in der Europäischen Union aus. Das macht das europäische Sozialstaatsmodell so einzigartig. Es fußt in der europäischen Aufklärung und speist sich aus der europäischen Arbeiterbewegung. Denn im Kern geht es diesem europäische Sozialstaat immer auch um Teilhabe und Mitbestimmung.Soziale Bürgerrechte, Zugang zu Bildung und gerechte Teilhabe am Wohlstand - dieses Europa ist grundlegend geprägt von der sozialdemokratischen Idee. Diese Grundidee des Sozialstaatmodells wollen wir im Europa der Zukunft beibehalten. Das ist auch der Grundgedanke der Agenda 2010.....