Teuflische Gesänge auf dem Klosterplatz

Städtereise in die Festspielstadt St.Gallen
Kurzfassung: Vom 22. Juni bis 6. Juli 2012 verwandelt sich der Unesco-geschützte Stiftsbezirk in St.Gallen wieder in eine Opernbühne unterm Sternenzelt. Mit "La damnation de Faust" von Hector Berlioz steht dieses Jahr eine dramatische Legende nach Goethes "Faust" auf dem Programm.
Wie ein Himmel-und-Hölle-Hüpfspiel präsentiert sich die Freiluftbühne vor der Kulisse der prachtvollen Stiftskathedrale, wo das dramatische Geschehen um Faust, Gretchen und Mephisto seinen Lauf nimmt. Berlioz entfaltet seine ganze visionäre Kraft in den grossen orchestralen Chorszenen, in denen er mit dem Auftreten der Saufbrüder, Soldatentruppen, Irrlichter, Naturgeister und Gläubigen immer neue, kontrastierende Stimmungsbilder schafft. Die selten gespielte Oper mit artistischen Elementen, die 1846 in Paris uraufgeführt wurde, passt in das Konzept der Festspielmacher, die in St.Gallen vor allem originelle Opernraritäten zur Aufführung bringen.
14.000 Besucher haben im vergangenen Sommer die St.Galler Festspiele mit ihrem hochkarätigen Opern-, Tanz- und Konzertprogramm besucht und mit einer Entdeckungsreise durch die verwinkelte Kloster- und Textilstadt verbunden. Informationen: www.stgaller-festspiele.ch
Teuflische Gesänge auf dem Klosterplatz Teuflische Gesänge auf dem Klosterplatz
[PR2 Petra Reinmöller Public Relations - 04.05.2012] Vom 22. Juni bis 6. Juli 2012 verwandelt sich der Unesco-geschützte Stiftsbezirk in St.Gallen in wieder in eine Opernbühne unterm Sternenzelt. Mit "La damnation de Faust" von Hector Berlioz steht dieses Jahr eine dramatische Legende nach Goethes "Faust" auf dem Programm. 14.000 Besucher haben im vergangenen Sommer die St.Galler Festspiele mit ihrem hochkarätigen Opern-, Tanz- und Konzertprogramm besucht und mit einer Entdeckungsreise durch die verwinkelte Kloster- und Textilstadt verbunden.

Wie ein Himmel-und-Hölle-Hüpfspiel präsentiert sich die Freiluftbühne vor der Kulisse der prachtvollen Stiftskathedrale. Und auch die dramatische Geschichte von Faust, Gretchen und Mephisto pendelt zwischen Hell und Dunkel, Gutem und Bösen. Der Teufel, der Faust verführen will, schafft dies mit der Macht des Verlangens. Und so findet Faust in Gretchens Liebe das höchste Glück. Um sie zu retten, verschreibt er sich dem Dämon und fährt zu Hölle, während ihre Seele in den Himmel aufgenommen wird. Berlioz entfaltet seine ganze visionäre Kraft in den großen orchestralen Chorszenen, in denen er mit dem Auftreten der Saufbrüder, Soldatentruppen, Irrlichter, Naturgeister und Gläubigen immer neue, kontrastierende Stimmungsbilder schafft. Die selten gespielte Oper mit artistischen Elementen, die 1846 in Paris uraufgeführt wurde, passt in das Konzept der Festspielmacher, die in St.Gallen vor allem originelle Opernraritäten zur Aufführung bringen.

Romantischer Spaziergang durch die Weltkulturerbestadt
Der Stiftsbezirk ist nicht nur Schauplatz der dramatischen Oper. Die Stiftsbibliothek im geschwungenen Rokoko gilt als eine der Schönsten überhaupt und die Kathedrale mit den prächtigen Doppeltürmen ist das Wahrzeichen der Stadt. Gespickt mit Episoden und Anekdoten lassen die St.Galler Stadtführerinnen die spannende Geschichte der Stadt beim öffentlichen Rundgang lebendig werden. Der führt auch durch die verwinkelten Altstadtgassen mit den Kaufmannshäusern und reich verzierten Erkern. Sie sind prächtige Zeugen vom kaufmännischen Geschick ihrer Besitzer, die einst durch den Textilhandel weltweites Ansehen erlangten. Berührungsängste kennen die St.Galler nicht. Moderne und provozierende Akzente setzen denn auch die öffentliche "Stadtlounge" der Objektkünstlerin Pipilotti Rist im Bleicheli Quartier, ein überdimensionales rotes "Wohnzimmer" zum Relaxen, sowie die skurrilen Bauwerke des spanischen Stararchitekten Santiago Calatrava.

Schlemmer sollten unbedingt in einer "Erststockbeiz" einkehren. Die urgemütlichen Restaurants im ersten Stock der alten Kaufmannshäuser servieren deftige und feine St.Galler Spezialitäten. Wer sich den süßen Leckereien verschrieben hat, genießt die zartbitteren Schokoladenkreationen der 150 Jahre alten Confiserie Roggwiller oder die der nicht minder verführerischen Chocolaterie am Klosterplatz.

SERVICETEIL

Aufführungsdaten "La damnation de Faust", Klosterplatz im Stiftsbezirk
22., 23., 26., 29. und 30. Juni, 4. und 6. Juli 2012 um 20.30 Uhr

Informationen zu St.Gallen
Hauptstadt des Ostschweizerischen Kantons St.Gallen
ca. 70.000 Einwohner, 21 Hotels, 1 Jugendherberge, 1 Campingplatz
Zug- und Busverbindung (Nah-und Fernverkehr) mit SBB, Südostbahn, Appenzellerbahnen, Flughäfen Zürich-Kloten/St.Gallen-Altenrhein

Klassischer Stadtrundgang (mit Stiftsbibliothek und Textilmuseum)
Führungen ab dem Besucherzentrum Stiftsbezirk, Gallusstrasse 11:
23. April bis 31.Oktober, Mo-Sa 14 Uhr, Juli bis August täglich 14 Uhr
November und Dezember Sa 11 Uhr (jeweils abwechsend klassische und Themenführung)

Audiovisuelle Stadtführung mit iGuide
Ausleihen: Tourist Information Bahnhofplatz, Besucherzentrum Stiftsbezirk, Gallusstrasse 11

Übernachtungspauschale "St.Galler Festspiele"
Ab CHF 168.00*/ EUR 140.00 (bei Euro-Preisen gilt der aktuelle Tageskurs) enthält die Pauschale pro Person den Besuch der openair Opernaufführung "La damnation de Faust" auf dem Klosterplatz und eine Übernachtung in einem ***Hotel mit Frühstück.
* Die Preise variieren je nach Vorstellung, Ticketkategorie, Datum und Hotel. Die Basis für unsere Preisberechnung ist ein Ticket der 5. Kategorie.

Informationen, Tickets, Stadtführungen und Übernachtungsangebote
St.Gallen-Bodensee Tourismus, Bahnhofplatz 1a, CH-9001 St.Gallen,
Tel. 0041-71-227 37 37, info@st.gallen-bodensee.ch,
www.st.gallen-bodensee.ch, www.stgaller-festspiele.ch
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PR2 Petra Reinmöller Public Relations, Frau Petra Reinmöller
Businesspark / Max-Stromeyer-Str. 116, 78467 Konstanz, Deutschland
Tel.: +49-7531-369 37-10; http://www.pr2.de
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