[Inkassodata.ch - 10.05.2017] Offene Rechnungen, die unbezahlt bleiben, sind für den Gläubiger ein grosses Ärgernis. Das Geld fehlt in der Kasse. Für kleinere und mittlere Unternehmen stellen Aussenstände oftmals ein grosses Problem dar. Das Schreiben von Rechnungen und Mahnungen ist mit Zeit und Kosten verbunden. Reagiert der Schuldner nicht, stehen dem Gläubiger verschiedene Optionen offen. Letztlich ist es notwendig, einen Schuldtitel zu erwirken. Dieser Titel erlaubt die Vollstreckung des offenen Betrages. Zeigt sich der Schuldner nicht einsichtig oder fehlt ihm das Geld, wartet der Gläubiger Monate oder Jahre auf die Begleichung der Zahlung. Hilfe bekommen Gläubiger, wenn sie sich für ein
modernes Inkasso entscheiden, dass die Geldeintreibung übernimmt. Das Inkasso Institut kennt verschiedene Arbeitsweisen. Die Inkassodata AG arbeitet international und treibt auch Forderungen ein, die ausländische Schuldner betreffen. Gemeinsam mit dem Gläubiger werden individuelle Lösungen gefunden, mit denen Schulden schnell und effektiv eingetrieben werden können. Die Arbeit des Inkasso Instituts erfolgt flexibel. So wird auf die individuellen Gegebenheiten am besten eingegangen. Der Kunde entscheidet, ob die Forderung an die Inkassodata AG verkauft wird. Alternativ steht ein professionelles Forderungsmanagement zur Auswahl. Es orientiert sich an der Höhe der Forderung. Private und gewerbliche Schulden erfahren eine gesonderte Behandlung.
Die Arbeitsweise des Inkassoservice basiert auf Individualität und Zuverlässigkeit. Hinter jeder einzelnen Forderung steht ein individueller Grund der nicht erfolgten Zahlung. Oftmals erzielt ein Inkassoinstitut mit dem Schuldner eine schnelle Einigung. Die Zahlung des Betrages erfolgt in monatlichen Raten. Alternativ besteht die Möglichkeit, einen Vergleich zu schliessen. Der Gläubiger bekommt in diesem Fall einen Teil seines ursprünglichen Anspruchs. Dies ist jedoch in einigen Fällen lohnenswert. Durch den Vergleich wird ein kostenintensives Gerichtsverfahren vermieden. Die Kosten für die Anstrengung des Verfahrens trägt der Gläubiger. Ist der Schuldner auf Jahre gesehen nicht zahlungsfähig, gehen die Gerichtskosten zu Lasten des Gläubigers. Mit einem Vergleich erfolgt ein schneller Abschluss des Verfahrens. Von diesem schnellen Abschluss profitieren beide Parteien.
Die Inkassodata AG hat die Möglichkeit des Forderungskaufs. Für den Gläubiger ist die Angelegenheit mit dem Verkauf der Schuldscheine erledigt. Er verbucht den Betrag als Guthaben und braucht sich um die offene Forderung nicht zu kümmern. Dem Inkasso obliegt die Eintreibung der Forderung. Liegt bereits ein Verlustschein vor, kann auch dieser verkauft werden. Dem Gläubiger stehen verschiedene Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit dem Inkasso offen. Gemeinsam mit den Inkasso Mitarbeitern entscheidet er, auf welche Weise die Arbeit mit dem Inkasso den grössten Erfolg verspricht.
Zu den weiteren Aufgaben der
Inkassodata AG gehört die Bonitätsprüfung. Kunden mit Zahlungsschwierigkeiten werden in dem System erfasst. Bonitätsschwache Kunden bekommen kein Angebot für eine Zusammenarbeit. Käufe erfolgen ausschliesslich gegen Vorkasse. So geht der Verkäufer kein Zahlungsausfallrisiko ein. Eine Bonitätsprüfung erfolgt anhand verschiedener Kriterien. Sie sagt viel über die Zahlungsmoral des Kunden aus.
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In wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es - leider - ein immer wieder zu beobachtendes Phänomen, dass sich die Zahlungsmoral entscheidend verschlechtert. Das gilt sowohl für Privatpersonen als auch für Geschäfte zwischen Unternehmen. Oft genug sind dabei die Schuldner zwar willig, aber können einfach nicht zahlen, weil ihnen die Mittel fehlen.
In solchen Fällen sind Gläubiger oft genug völlig überfordert, wenn sie allein eine Lösung suchen sollen. Es fehlen häufig die Erfahrungen oder auch nur die Manpower. Inkassodata bietet Ihnen in den für Sie schwierigen Situationen eine umfassende und Erfolg versprechende Hilfe an: Professionelles Inkasso.