CeBIT 2015: Universität Halle setzt auf junge Startups und eine Smartphone-App

Kurzfassung: CeBIT 2015: Universität Halle setzt auf junge Startups und eine Smartphone-AppBegleitet werden die Jungunternehmer vom Univations Gründerservice der MLU, der Studierende und Wissenschaftler dabei un ...
[Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg - 11.03.2015] CeBIT 2015: Universität Halle setzt auf junge Startups und eine Smartphone-App
Begleitet werden die Jungunternehmer vom Univations Gründerservice der MLU, der Studierende und Wissenschaftler dabei unterstützt, ihre Ideen in die Tat umzusetzen. Zwei Gründungsberater stellen in Hannover die Angebote sowie erfolgreiche Beispiele der gelebten Gründungskultur vor. Unterstützung bei der Entwicklung der Geschäftsidee erhielt auch das vierköpfige Team der Crowdsell GmbH, das sich am 18. und 19. März auf der CeBIT mit seinem neuartigen Vertriebskonzept vorstellt. Junge Unternehmen sollen durch die spielerische Onlinevermarktung ihrer Produkte schnell bekannter werden und eine große Community begeistern können. Dazu tragen sie auf der Crowdsell-Plattform Wettbewerbe aus und verlosen unter den Teilnehmern Preise. "Auf der CeBIT haben wir die Chance mit vielen innovativen und jungen Unternehmen in Kontakt zu treten. Für Anbieter von Onlineservices, Apps und IT-Lösungen eignet sich unsere Plattform ideal, um potenzielle Kunden anzusprechen und zu gewinnen", sagt Franziska Prill, Marketingverantwortliche bei Crowdsell.
Eine innovative App stellt ein junges Entwicklerteam um Prof. Dr. Stefan Sackmann vom Lehrstuhl für betriebliches Informationsmanagement an der MLU in Hannover vor. Mit "Hands2Help" entwickelten sie während des Hochwassers im Sommer 2013 in Mitteldeutschland eine App, die Hilfsgesuche der Behörden und Hilfsangebote aus der Bevölkerung spontan und ohne vorherige Registrierung erfasst und automatisch die "richtigen" Helfer für einen Einsatz ermittelt. Den zuständigen Behörden soll damit ein Werkzeug an die Hand gegeben werden, um Freiwillige zentral zu koordinieren.
Zum wiederholten Male präsentiert sich auf der CeBIT auch ein Gemeinschaftsprojekt der MLU mit der Gesellschaft innovativer Systeme aus Halle zur sicheren Verwahrung persönlicher Daten über biometrische Merkmale und Smartcards.
Die drei Projekte finden Sie auf der CeBIT in Halle 9, Stand B 18. Die Präsentation findet im Rahmen des Auftritts "Forschung für die Zukunft" der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen statt.

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Die heutige Martin-Luther-Universität ist aus zwei Universitäten entstanden. Die eine wurde 1502 in Wittenberg gegründet und die andere 1694 in Halle. Beide Universitäten haben eine wechselvolle Geschichte mit vielen Höhen und Tiefen hinter sich. In Wittenberg lehrten Martin Luther und Philipp Melanchthon. Durch sie entwickelte sich die Stadt und ihre Universität zum geistigen Zentrum der Reformation. Halle wurde um 1700 herum durch den Rechtsgelehrten Christian Thomasius und den Philosophen Christian Wolff zu einem der Ausgangspunkte der deutschen Aufklärung. Nachdem Napoleon die Wittenberger Universität 1813 kurzerhand schließen ließ, wurden infolge der territorialen Neuordnung nach den Napoleonischen Kriegen beide Universitäten 1817 in Halle vereinigt. Diese Besonderheit findet im Doppelsiegel der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg symbolischen Ausdruck.
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