[Schlafapnoe e. V. - 25.04.2011] Zu Besuch in Wuppertal war Deutschlands bekanntester
"Schlafpapst", Markus Kamps.Udo Bertram von SCHNARCHERTV nutzte die Chance zu einem Interview.
Es ging nicht nur um Schnarchen, Schlafapnoe oder Schlafstörungen, sondern allgemein um das Thema: Gesunder Schlaf, glücklicher Leben.
Wie man sich bettet ...
Eine entscheidende und wichtige Rolle für den gesunden Schlaf spielt (nicht nur) aber auch das für Sie "richtige Bett".
Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Produkten, die wenn Sie sinnvoll kombiniert werden, auch eine Verbesserung der Liegeeigenschaften möglich macht.
Schlafen ist schön. Der Schlaf macht fit, leistungsfähig und kreativ. Über Nacht verarbeiten wir Erlerntes und lösen oft schwierigste Probleme (fast) ganz von allein. Wenn wir mal schlecht geschlafen haben, können wir das direkt mit ansehen: Ein morgendlicher Blick in den Spiegel zeigt ganz unmittelbar was mangelnder Schlaf so alles anrichten kann.
Doch gut schlafen kann man nicht auf Kommando. Erholsamen Schlaf kann man sich auch nicht einfach irgendwo kaufen. Um den Schlaf optimal zu nutzen braucht es schon etwas Kompetenz. Das ist dann Schlafkompetenz. - Und diese wollen wir fördern.
In den Lebensbereichen rund ums Schlafen gibt es in Zukunft also viel zu tun. Hier wird einen durchaus beachtlicher Zukunftsmarkt entstehen! Der Wellness-Boom der letzten Jahre war so ein erster Vorbote. - Wenn nun in den kommenden Jahren der Schlaf-Boom richtig zum Zuge kommt, werden eben diejenigen, die sich jetzt schon richtig positionieren, davon am meisten profitieren.
Schlafapnoe e. V.
Am 16. Januar 1996 wurde der Verein ins Vereinsregister vom Amtsgericht Wuppertal eingetragen.
Unser gemeinsames Ziel ist und war es, uns für die Öffentlichkeitsarbeit einzusetzen und die Krankheit "Schlafapnoe" zu publizieren, wo es immer nur geht.
Im Januar 1997 bekamen wir unseren eigenen PC und im Frühjahr 1997 gingen wir mit unserer ersten Homepage "Schlafapnoe" ins Internet.
Unsere Zielvorgaben für die nächsten Jahre sind, das erreichte mit einer Qualitätsvorgabe zu steigern, ohne dabei die Basis zum Betroffenen und die persönlichen Belange zu verlieren.