Erster Arbeitstag im neuen Amt für den Ärztlichen Direktor Prof. Dr Klaus Höffken

Kurzfassung: Erster Arbeitstag im neuen Amt für den Ärztlichen Direktor Prof. Dr Klaus HöffkenDer Aufsichtsratsvorsitzende des Universitätsklinikums Düsseldorf, Prof. Dr. Peter Dominiak, beschreibt den neuen ...
[Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf - 01.07.2014] Erster Arbeitstag im neuen Amt für den Ärztlichen Direktor Prof. Dr Klaus Höffken
Der Aufsichtsratsvorsitzende des Universitätsklinikums Düsseldorf, Prof. Dr. Peter Dominiak, beschreibt den neuen Vorstandsvorsitzenden als erfahrenen und tatkräftigen Klinikumsvorstand: "Prof. Höffken hat zwölf Jahre in Jena sehr erfolgreich das dortige Klinikum geleitet, davon sieben Jahre als hauptamtlicher Medizinischer Vorstand. Er verfügt als Kliniker und als Manager über sehr viel Erfahrung, von der jedes Universitätsklinikum profitieren kann. Wir freuen uns, dass wir ihn für die Ärztliche Leitung in Düsseldorf gewinnen konnten." Mit seinem Amtsantritt ist der Vorstand des Universitätsklinikums wieder komplett. Bereits im Oktober 2013 hatte der Aufsichtsrat den Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Prof. Dr. Benedikt Pannen, zum neuen Stellvertretenden Ärztlichen Direktor gewählt. Während der Vakanz der Position des Ärztlichen Direktors hatte er kommissarisch auch den Vorstandsvorsitz übernommen.
Über seine neue berufliche Herausforderung sagt Prof. Dr. Klaus Höffken: "Das Universitätsklinikum Düsseldorf leistet exzellente Arbeit in der Medizin, in der Pflege und in der Forschung. Dennoch hat es, wie die deutsche Universitätsmedizin ganz generell, Strukturbesonderheiten, die der Lösung bedürfen. Das ist eine gemeinsame Aufgabe aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des UKD. Hier will ich meine Erfahrungen aus Jena einbringen. Ich freue mich auf die Arbeit in Düsseldorf."
Prof. Dr. Klaus Höffken, Jahrgang 1946, studierte Medizin in Köln und München und wurde 1970 an der Universität Köln promoviert. Er erhielt die Approbation als Arzt im Jahr 1972, die Facharztanerkennung für Innere Medizin im Jahre 1980 und für Hämatologie im Jahre 1987. Zwischen 1976 und 1979 absolvierte er als Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Internationalen Krebsgesellschaft (UICC) Forschungsaufenthalte in renommierten Einrichtungen der Krebsforschung in Großbritannien und den USA. Er habilitierte sich 1980 an der Universität Essen. Zwischen 1980 und 1992 war er am Klinikum Essen als Oberarzt der Inneren Klinik und Poliklinik (Tumorforschung) tätig und wurde dort 1984 zum C2-Professor und 1989 zum apl. Professor ernannt. 1992 folgte er dem Ruf auf eine C4-Professur für Innere Medizin an die Friedrich-Schiller-Universität Jena, verbunden mit der Leitung der Klinik für Innere Medizin II mit Schwerpunkt Hämatologie/Internistische Onkologie, die er bis 2009 innehatte. Von 2002 bis 2006 war er Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Jena und von 2007 bis Juni 2014, nach der Rechtsformänderung in eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts, dort hauptamtlicher Medizinischer Vorstand. 1992 erhielt Prof. Höffken den Domagk-Preis für Krebsforschung. Von 2002 bis 2004 war er Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft. Seit 2001 ist er Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und seit 2006 Mitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt.
Der Wechsel von Thüringen ins Rheinland wird für ihn keine Anpassungsschwierigkeiten mit sich bringen: "Düsseldorf ist für mich persönlich kein Neuland, wir haben dort lange gelebt, als ich am Universitätsklinikum Essen gearbeitet habe. Meine Kinder wurden in der Düsseldorfer Uni-Frauenklinik geboren."

Kontakt:
Susanne Dopheide
Universitätsklinikum Düsseldorf
Tel.: 0211 / 81-04173
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Die Heinrich-Heine-Universität ist das Schwergewicht des Wissenschaftsstandorts Düsseldorf. Sie ist intensiv in die internationale Forschungsszene eingebunden; sie leistet Beachtliches in der Bildung und Ausbildung junger Menschen, und in der Krankenversorgung ist sie die erste Adresse.Gegen den bundesweiten Trend, der von Kürzungen und Rückgang bestimmt ist, hat sich die Universität durch den Zuwachs zweier Fakultäten zur Volluniversität entwickeln können.Mit den Menschen, Einrichtungen und Unternehmen der Stadt und der Region ist die Universität eng verbunden. Der Forschungstransfer nimmt zu, und es gibt großartige Beispiele eines neuen Gründergeistes.Eine gute Universität muß aber auch ein Ort der öffentlichen Nachdenklichkeit und der Pflege der Wissenschaft und Kultur sein - und das nicht nur wegen unseres Namenspatrons.Die Heinrich-Heine-Universität freut sich auf künftige Herausforderungen - sie weiß um ihre Kräfte, und sie weiß um ihre Freunde.
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