Hohe Wohnnebenkosten, Zinsersparnis bei Immobilienkrediten

Das Aktuellste aus der Immobilienwelt im Wochenrückblick
Kurzfassung: Teures Wohnen wegen steigender Nebenkosten, Möglichkeiten zur Zinsersparnis bei Immobilienkrediten, Kritik an der geplanten höheren EEG-Umlage für kommerzielle Selbstversorger: Auch in der vergangenen Woche gab es erneut interessante Themen aus der Immobilienbranche, die im immonewsfeed veröffentlicht wurden.
[wavepoint e.K. - 04.04.2014] Teures Wohnen wegen steigender Nebenkosten, Möglichkeiten zur Zinsersparnis bei Immobilienkrediten, Kritik an der geplanten höheren EEG-Umlage für kommerzielle Selbstversorger: Auch in der vergangenen Woche gab es erneut interessante Themen aus der Immobilienbranche, die im immonewsfeed veröffentlicht wurden.

Wie der Immobilienverband Deutschland IVD Bundesverband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen e. V. (IVD) mitteilt, sind die Kosten für Wohnraum im Vorjahr wieder gestiegen - Ursache dafür seien allerdings nicht nur höhere Nettokaltmieten, sondern auch gestiegene Nebenkosten, so der Verband. Im Jahr 2013 haben deutsche Privathaushalte fast ein Viertel ihrer Konsumausgaben für das Wohnen aufgewendet, dies entspricht einer Steigerung von 0,2 Prozent verglichen mit 2012. Die Verteuerung der Nettokaltmieten sei dagegen mit deutschlandweit 1,3 Prozent erneut hinter der allgemeinen Inflation zurückgeblieben.

Die Solarbranche kritisiert die jüngsten Pläne von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel, kommerzielle Betreiber von Solarstromanlagen in Zukunft bei der Energiewende-Finanzierung stärker zur Kasse zu bitten als die stromintensive Industrie. Stattdessen fordert der Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW-Solar), Bürger und Unternehmen vollständig von der EEG-Umlage zu befreien, wenn sie Solarstrom für den eigenen Bedarf oder als Abgabe zum Beispiel an Mieter erzeugen.

Wie die Stiftung Warentest herausfand, sind bei der Finanzierung eines Eigenheims bis zu 50.000 Euro Ersparnis bei Immobilienkrediten möglich. Getestet wurden sechs typische Finanzierungsmodelle - je nach Bank und Modell können 7.800 bis 52.800 Euro an Zinsen gegenüber den teuersten Anbietern gespart werden. Auch mit einem höheren Eigenkapital lassen sich bessere Konditionen erreichen, so Stiftung Warentest, weshalb Kreditnehmer lediglich eine Notallreserve auf dem Konto behalten und so viel Geld wie möglich als Eigenkapital beisteuern sollten. Zudem sollten Kaufinteressenten unterschiedliche Kreditangebote einholen und genau vergleichen, sich über die Möglichkeiten einer staatlichen Förderung informieren und auf einem jährlichen Sondertilgungsrecht sowie eine langfristige Zinsbindung bestehen.

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