Forschen und Lernen in der digitalen Gesellschaft – Universität Mainz auf der CeBIT 2014 in Hannover

Kurzfassung: Forschen und Lernen in der digitalen Gesellschaft - Universität Mainz auf der CeBIT 2014 in HannoverZwei Forschergruppen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) präsentieren auf der CeBIT 20 ...
[Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) - 06.03.2014] Forschen und Lernen in der digitalen Gesellschaft - Universität Mainz auf der CeBIT 2014 in Hannover
Zwei Forschergruppen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) präsentieren auf der CeBIT 2014 in Hannover vom 10. bis 14. März (Halle 9, Stand D 23) anwendungsorientierte Projekte. Professor Dr.-Ing. André Brinkmann vom Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Mainz stellt mit seinen Mitarbeitern im Bereich der Speichersysteme die Integration neuer Speichertechnologien, effiziente verteilte Protokolle und Managementlösungen für das wissenschaftliche Rechnen vor. Darüber hinaus werden Backup- und Archivierungslösungen präsentiert, die mehrfach vorkommende Daten automatisch erkennen und nur ein Mal speichern.
"Modernes Lernen in der digitalen Gesellschaft - Experimentieren in Virtual Reality", unter diesem Titel zeigt die Arbeitsgruppe von Professor Dr. Klaus Wendt vom Institut für Physik Virtual-Reality-Experimente, realitätsnahe 3D-Simulationen physikalischer Versuche, die Lehrer aufgrund von Gefahren oder wegen ihres Aufwands im Schulunterricht sonst nicht durchführen könnten. Die Software nutzt die Potenziale moderner Unterrichtsmedien, wie z.B. interaktiver Whiteboards und Tablets, und bietet ein Konzept für den zweckmäßigen Medieneinsatz im naturwissenschaftlichen Unterricht. Die Virtual-Reality-Experimente sind intuitiv bedienbar, inhaltlich korrekt und ermöglichen es, authentisch zu arbeiten und aus Fehlern zu lernen. Das Experimentieren der Zukunft wird William Lindlahr vom Institut für Physik auch im Rahmen des future talks CeBIT 2014 (Halle 9, F 44) am Dienstag, den 11. März, um 10:00 Uhr vorstellen.

Weitere Informationen:
Christine Göhring
Stabsstelle Forschung und Technologietransfer
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
D 55099 Mainz
Tel. +49 6131 39-24387
Fax +49 6131 39-24741
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Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zählt mit rund 36.500 Studierenden aus über 130 Nationen zu den zehn größten Universitäten Deutschlands. Als einzige Volluniversität des Landes Rheinland-Pfalz vereint sie nahezu alle akademischen Disziplinen, inklusive Universitätsmedizin Mainz und zwei künstlerischer Hochschulen, unter einem Dach – eine in der bundesdeutschen Hochschullandschaft einmalige Integration. Mit 84 Studienfächern mit insgesamt 219 Studienangeboten, darunter 95 Bachelor- und 101 Masterstudiengängen sowie 6 Zusatz-, Aufbau- und Erweiterungsstudiengängen, bietet die JGU eine außergewöhnlich breite Palette an Studienmöglichkeiten. Rund 4.150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, darunter 540 Professorinnen und Professoren, lehren und forschen in mehr als 150 Instituten und Kliniken (Stichtag: 01.12.2011, aus Landes- und Drittmitteln finanziert).Die JGU ist eine internationale Forschungsuniversität mit weltweiter Anerkennung. Dieses Renommee verdankt sie sowohl ihren herausragenden Forscherpersönlichkeiten als auch ihren exzellenten Forschungsleistungen in der Teilchen- und Hadronenphysik, den Materialwissenschaften, den Erdsystemwissenschaften, der translationalen Medizin, den Lebenswissenschaften, den Mediendisziplinen und den historischen Kulturwissenschaften.Die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wird durch den Erfolg in der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder bestätigt: Die JGU gehört zu den 23 Hochschulen in Deutschland, die es geschafft haben, sowohl eine Bewilligung für ein Exzellenzcluster als auch eine Bewilligung für eine Exzellenz-Graduiertenschule zu erhalten. Ihr Exzellenzcluster PRISMA, in dem vorwiegend Teilchen- und Hadronenphysiker zusammenarbeiten, und ihre materialwissenschaftliche Exzellenz-Graduiertenschule MAINZ zählen zur internationalen Forschungselite. Bis zu 50 Millionen Euro werden bis 2017 in diese beiden Projekte fließen.Zudem bestätigen gute Platzierungen in nationalen und internationalen Rankings sowie zahlreiche weitere Auszeichnungen die Forschungserfolge der Mainzer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Diese Erfolge werden u.a. durch die einzigartigen Großforschungsanlagen der JGU ermöglicht, wie den Forschungsreaktor TRIGA und den Elektronenbeschleuniger MAMI, die Forscherinnen und Forscher aus aller Welt anziehen. Die forschungsorientierte Lehre – die gezielte und frühzeitige Einbindung von Forschungsinhalten in die Curricula – ist ein weiteres Profilmerkmal.Als einzige deutsche Universität ihrer Größe vereint die JGU fast alle Institute auf einem innenstadtnahen Campus, der zudem vier Partnerinstitute der außeruniversitären Spitzenforschung beherbergt. Ebenfalls auf dem Campus angesiedelt sind studentische Wohnheime und Kinderbetreuungseinrichtungen. Die klinischen und klinisch-theoretischen Einrichtungen der Universitätsmedizin liegen nur circa einen Kilometer entfernt.Die JGU versteht sich als "offene Universität" (civic university), als integraler Bestandteil der Gesellschaft, mit der sie eng und vertrauensvoll zusammenarbeitet. Dies umfasst unter anderem das sogenannte lebenslange Lernen sowie den zügigen und umfassenden Wissens- und Technologietransfer.Zu Gutenbergs Zeiten im Jahr 1477 gegründet und nach 150-jähriger Pause 1946 von der damaligen französischen Besatzungsmacht wiedereröffnet, ist die Johannes Gutenberg-Universität Mainz dem Vorbild und dem internationalen Wirkungsanspruch ihres Namensgebers bis heute verpflichtet: innovative Ideen zu fördern und umzusetzen; Wissen zu nutzen, um die Lebensbedingungen der Menschen und deren Zugang zu Bildung und Wissenschaft zu verbessern; sie zu bewegen, die vielfältigen Grenzen zu überschreiten, denen sie täglich begegnen.
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