Language vitality barometer toolkit for detecting endangered languages now freely available online

Kurzfassung: Language vitality barometer toolkit for detecting endangered languages now freely available onlineThe EuLaViBar language vitality barometer is a tool that can be used to determine the extent to which ...
[Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) - 11.02.2014] Language vitality barometer toolkit for detecting endangered languages now freely available online
The EuLaViBar language vitality barometer is a tool that can be used to determine the extent to which a language is threatened with extinction. Academics from eight universities in six European countries developed the barometer during a three-and-a-half year project sponsored by the European Union. It is now available to anybody interested online at www.eldia-project.org/index.php/eulavibar. "We originally developed the barometer for the purpose of analyzing Finno-Ugric minority languages, some of which are very much in danger of dying out," explained Professor Anneli Sarhimaa of Johannes Gutenberg University Mainz (JGU), who headed up the study. "However, the language vitality barometer can generally be applied to all languages threatened with extinction."
The barometer is designed to help policymakers and stakeholders identify languages that are at particular risk. The information provided by the barometer is based on empirical data extracted from surveys. Once particularly critical linguistic domains have been identified, it should then be possible to put in place targeted measures and use available resources efficiently.
The European Union supplied EUR 2.7 million to fund the European Language Diversity for All (ELIDIA) project between 2010 and 2013. The project consortium welcomes scholars from around the world to use the ELDIA database at Mainz University for their own academic research on endangered and revitalizing languages. Information about the database is available online at www.eldia-project.org/index.php/eldiadata.
Illustration:
http://www.uni-mainz.de/bilder_presse/05_english_sneb_eldia_02.jpg
The vitality status of Karelian in Finland according to the EuLaViBar: The chart indicates that the status of the language here is very worrying. In terms of the main parameters "Capacity" and "Language Products," Karelian in Finland is critically endangered while in terms of "Opportunity" and "Desire" the language is seriously endangered. [Key: Language usage (green), Education (red), Legislation (yellow), Media (blue)]
source: www.eldia-project.org

Futher information:
Professor Dr. Anneli Sarhimaa
Northern European and Baltic Languages and Cultures (SNEB)
Department of English and Linguistics
Johannes Gutenberg University Mainz
D 55099 Mainz, GERMANY
phone +49 6131 39-23081 or 39-23080
fax +49 6131 39-23973
e-mail: sarhimaa@uni-mainz.de
http://www.sneb.uni-mainz.de/univ-prof-dr-anneli-sarhimaa/
Weitere Informationen
Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zählt mit rund 36.500 Studierenden aus über 130 Nationen zu den zehn größten Universitäten Deutschlands. Als einzige Volluniversität des Landes Rheinland-Pfalz vereint sie nahezu alle akademischen Disziplinen, inklusive Universitätsmedizin Mainz und zwei künstlerischer Hochschulen, unter einem Dach – eine in der bundesdeutschen Hochschullandschaft einmalige Integration. Mit 84 Studienfächern mit insgesamt 219 Studienangeboten, darunter 95 Bachelor- und 101 Masterstudiengängen sowie 6 Zusatz-, Aufbau- und Erweiterungsstudiengängen, bietet die JGU eine außergewöhnlich breite Palette an Studienmöglichkeiten. Rund 4.150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, darunter 540 Professorinnen und Professoren, lehren und forschen in mehr als 150 Instituten und Kliniken (Stichtag: 01.12.2011, aus Landes- und Drittmitteln finanziert).Die JGU ist eine internationale Forschungsuniversität mit weltweiter Anerkennung. Dieses Renommee verdankt sie sowohl ihren herausragenden Forscherpersönlichkeiten als auch ihren exzellenten Forschungsleistungen in der Teilchen- und Hadronenphysik, den Materialwissenschaften, den Erdsystemwissenschaften, der translationalen Medizin, den Lebenswissenschaften, den Mediendisziplinen und den historischen Kulturwissenschaften.Die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wird durch den Erfolg in der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder bestätigt: Die JGU gehört zu den 23 Hochschulen in Deutschland, die es geschafft haben, sowohl eine Bewilligung für ein Exzellenzcluster als auch eine Bewilligung für eine Exzellenz-Graduiertenschule zu erhalten. Ihr Exzellenzcluster PRISMA, in dem vorwiegend Teilchen- und Hadronenphysiker zusammenarbeiten, und ihre materialwissenschaftliche Exzellenz-Graduiertenschule MAINZ zählen zur internationalen Forschungselite. Bis zu 50 Millionen Euro werden bis 2017 in diese beiden Projekte fließen.Zudem bestätigen gute Platzierungen in nationalen und internationalen Rankings sowie zahlreiche weitere Auszeichnungen die Forschungserfolge der Mainzer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Diese Erfolge werden u.a. durch die einzigartigen Großforschungsanlagen der JGU ermöglicht, wie den Forschungsreaktor TRIGA und den Elektronenbeschleuniger MAMI, die Forscherinnen und Forscher aus aller Welt anziehen. Die forschungsorientierte Lehre – die gezielte und frühzeitige Einbindung von Forschungsinhalten in die Curricula – ist ein weiteres Profilmerkmal.Als einzige deutsche Universität ihrer Größe vereint die JGU fast alle Institute auf einem innenstadtnahen Campus, der zudem vier Partnerinstitute der außeruniversitären Spitzenforschung beherbergt. Ebenfalls auf dem Campus angesiedelt sind studentische Wohnheime und Kinderbetreuungseinrichtungen. Die klinischen und klinisch-theoretischen Einrichtungen der Universitätsmedizin liegen nur circa einen Kilometer entfernt.Die JGU versteht sich als "offene Universität" (civic university), als integraler Bestandteil der Gesellschaft, mit der sie eng und vertrauensvoll zusammenarbeitet. Dies umfasst unter anderem das sogenannte lebenslange Lernen sowie den zügigen und umfassenden Wissens- und Technologietransfer.Zu Gutenbergs Zeiten im Jahr 1477 gegründet und nach 150-jähriger Pause 1946 von der damaligen französischen Besatzungsmacht wiedereröffnet, ist die Johannes Gutenberg-Universität Mainz dem Vorbild und dem internationalen Wirkungsanspruch ihres Namensgebers bis heute verpflichtet: innovative Ideen zu fördern und umzusetzen; Wissen zu nutzen, um die Lebensbedingungen der Menschen und deren Zugang zu Bildung und Wissenschaft zu verbessern; sie zu bewegen, die vielfältigen Grenzen zu überschreiten, denen sie täglich begegnen.
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