Viele Menschen leiden an der Craniomandibulären Dysfunktion

Die Zahnarztpraxis Dr. Michael Hellmeister bietet eine umfangreiche Diagnose und Lösungen im Bereich der CMD. Als einer von wenigen Zahnärzten Deutschlands besitzt Dr. Hellmeister die Zertifizierung für die wirksame Methode des DIR-Systems.
Kurzfassung: Die craniomandibuläre Dysfunktion kann eine Vielzahl von chronischen Nebenerkrankungen verursachen. Oft werden diese über lange Zeit nicht in den richtigen Zusammenhang gebracht. Dieser Bericht gibt einen Überblick über die Fehlstellung des Kiefers und gibt Hinweise, wo Betroffene Hilfe bekommen.
Viele Menschen leiden an der Craniomandibulären Dysfunktion Zahnarztpraxis in Bottrop
[Zahnarztpraxis Dr. Michael Hellmeister - 16.12.2013] Eine Craniomandibuläre Dysfunktion kann viele Auswirkungen haben
Chronische Kopfschmerzen oder Verspannungen im Nacken und Rücken sind weitverbreitete Phänomene. Manche Patienten haben schon einen langen Leidensweg hinter sich, ohne die genaue Ursache zu kennen. Was viele nicht wissen, die Ursachen für Rücken oder Kopfschmerzen können ihren Ursprung im Kiefer haben. Die craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist eine Fehlregulation des Kiefergelenks und der daran anschließenden Muskeln und Knochen. Durch diese Fehlregulation wird eine fehlerhafte Bisslage der Zähne herbeigeführt. Diese Fehlstellung kann eine Vielzahl von chronischen Beschwerden hervorrufen. Unter anderem können Kopfschmerzen und Migräne, Verspannungen im Nacken und Rücken, Tinnitus und Schlafstörungen durch eine CMD verursacht werden.

Professioneller Ansprechpartner bei einer CMD ist der spezialisierte Zahnarzt
Der Grund, warum eine CMD oft unerkannt bleibt ist, dass Fachärzte wie z.B. Orthopäden, HNOs oder Neurologen diese oftmals nur schwer feststellen können. Der richtige Ansprechpartner ist ein Zahnarzt mit Spezialisierung auf Kiefergelenkdiagnostik. Diese haben eine langjährige und gründliche Ausbildung absolviert und verfügen bestenfalls über die Zertifizierung für die Methode des DIR-Systems. Dadurch können sie eine CMD zweifelsfrei diagnostizieren und individuelle Lösungen anbieten. Die Behandlung von CMD sollte immer schonend vonstattengehen. Erste Linderung können Maßnahmen wie die Zunahme von weicher Nahrung, Dehnübungen, Entspannungsübungen oder Stressmanagement verschaffen. Häufig empfehlenswert ist auch die Anfertigung einer Aufbissschiene. Diese kann zu einer Entlastung der Kau- und Kopfmuskulatur sowie der Kiefergelenke führen. Zusätzlich arbeiten manche Zahnärzte auch mit spezialisierten Physiotherapeuten zusammen, um gemeinsam eine an den Patienten angepasste Therapie zu verordnen.

Vorstellung der Zahnarztpraxis Dr. Micheal Hellmeister
Seit 25 Jahren ist die Zahnarztpraxis Dr. Micheal Hellmeister in Bottrop zu Hause. Neben der Prothetik, der ästhetischen Zahnmedizin ist Dr. Hellmeister insbesondere auf die Behandlung der craniomandibulären Dysfunktion spezialisiert. Dabei besitzt er als einer von wenigen Zahnärzten in ganz Deutschland die Zertifizierung für die Methode des DIR-Systems.

Interview mit Dr. Micheal Hellmeister

WUP: Was genau verstehet man unter einer CMD?

Herr Hellmeister: CMD bedeutet craniomandibuläre Dysfunktion. Das ist eine Fehlfunktion oder Überbelastung im Kiefergelenk, die durch falschen Biss oder auch durch Stress hervorgerufen werden kann. Das hat meistens Auswirkungen auf den ganzen Körper. Durch die Fehlstellung im Gelenk kommt es zu Fehlstellungen in der Halswirbelsäule, in der Brustwirbelsäule und in der Lendenwirbelsäule und kann dort zu allen möglichen Beschwerden führen.

WUP: Warum ist die CMD beispielsweise für Orthopäden oder Neurologen so schwer zu diagnostizieren?

Herr Hellmeister: Weil sie keine Kiefergelenkvermessung machen können und meisten auch einfach nicht die Ausbildung dafür haben. Die Kiefergelenkmessung bieten auch nicht alle Zahnärzte an, sondern nur diejenigen, die auf Funktionsdiagnostik und Behandlung von CMD spezialisiert sind und dafür eine extra Ausbildung absolviert haben.

WUP: Wie verbreitet ist diese Fehlstellung in der Bevölkerung?

Herr Hellmeister: Mehr als 60 Prozent der Bevölkerung hat eine CMD. Davon haben über 40 Prozent auch unmittelbar damit zusammenhängende Beschwerden. Die meisten wissen dann leider nicht, wer ihnen dabei helfen kann und gehen dann mit Rückenschmerzen, Kopfschmerzen oder Tinnitus zu anderen Fachärzten wie z.B. HNO-Ärzten oder Orthopäden. Dass ihnen dabei der spezialisierte Zahnarzt helfen kann, wissen nur die wenigsten.

WUP: Welche Symptome sind typisch für die CMD?

Herr Hellmeister: Das Kiefergelenksknacken zum Beispiel oder Muskelschmerzen. Es kann auch zum Tinnitus kommen und zu Problemen im Bereich der Halswirbelsäule, zu Kopfschmerzen, Migräne oder Schmerzen im Bereich des Kiefergelenks.

WUP: Welche Lösungen bieten sie in ihrer Praxis an?

Herr Hellmeister: Zunächst wird eine Kiefergelenksvermessung durchgeführt. Danach kann eine Schienentherapie mit begleitender Physiotherapie begonnen werden. Bei der Zahnschiene handelt es sich nicht um die gewöhnliche Aufbissschiene, die bei nächtlichem Zähneknirschen verschrieben wird, sondern um eine spezielle biomechanische Funktionsschiene. Diese wird Tag und Nach getragen und nur zum Essen und säubern herausgenommen. Bei der Physiotherapie wird die Muskelatur detonisiert oder auch vorhandene Blockaden gelöst. Es handelt sich also um unterstützende Maßnahmen.

WUP: Vielen Dank!

Kontakt Zahnarztpraxis Dr. Micheal Hellmeister
Horster Str. 367
46240 Bottrop

Tel: 02041 4 86 82
Fax: 02041 4 82 57
Mail: info@zahnarztbottrop.com
Web: www.zahnarztbottrop.com
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