Soziale Netzwerke sind nützlich bei der Stellensuche

Kurzfassung: Soziale Netzwerke sind nützlich bei der StellensucheDarüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer spannender Artikel:Anne Mertens analysiert in ihrem Beitrag die Erwerbstätigkeit von Studierenden. Um ...
[Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung - 16.12.2013] Soziale Netzwerke sind nützlich bei der Stellensuche
Darüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer spannender Artikel:
Anne Mertens analysiert in ihrem Beitrag die Erwerbstätigkeit von Studierenden. Um ihren Lebensunterhalt zu sichern, gehen zahlreiche Studierende Aushilfstätigkeiten ohne konkreten Studienbezug nach. Dies führt zu einer hohen Belastung und erschwert eine positive Verbindung der Anforderungen von Studium und Arbeitsverhältnis. Um Studierenden eine bessere Vereinbarkeit von Studium und Job zu ermöglichen, sollten Hochschulen nach Ansicht der Autorin eine flexible Studiengestaltung ermöglichen.
Stephanie Zuber und Otto Hüther haben bei einer Befragung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die im Rahmen der Exzellenzinitiative gefördert werden, herausgefunden, dass diese vor allem mit benachbarten Fachgebieten innerhalb des eigenen Wissenschaftsbereichs und weniger fächerübergreifend kooperieren.
Denkanstöße zu einer Auseinandersetzung mit dem Selbstverständnis von Universitäten gibt ein Artikel von Georg Krücken, der ausgehend von der gesellschaftlichen Verankerung von Universitäten vier für die Hochschulforschung zentrale Themenbereiche mit ihren jeweiligen Prozessen beschreibt: Wandel der Wissenschaft, Studierende und Absolventen, Innovation und Transfer sowie Governance und Organisation.
Die "Beiträge zur Hochschulforschung" sind eine der führenden wissenschaftlichen Zeitschriften im Bereich der Hochschulforschung im deutschen Sprachraum. Sie nehmen wichtige Entwicklungen im Hochschulbereich aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick. Dabei zeichnen sie sich durch hohe Qualitätsstandards, ein breites Themenspektrum sowie eine große Reichweite aus. Die Zeitschrift veröffentlicht quantitative und qualitative empirische Analysen, Vergleichsstudien und Überblicksartikel, die ein anonymes Peer Review-Verfahren durchlaufen haben.
Die Ausgabe 4/2013 kann entweder in gedruckter Form per E-Mail bestellt (sekretariat@ihf.bayern.de) oder über die Homepage http://www.bzh.bayern.de/ als pdf-Datei herunter geladen werden.

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