Intraorale Kamera - ein Blick wie der Zahnarzt

Intraorale Kamera - ein Blick wie der Zahnarzt
Kurzfassung: Spezielle, in Zahnarztpraxen eingesetzte Digitalkameras eröffnen ungeahnte Möglichkeiten. Denn Patienten können sich damit in die Lage und Sichtweise des Zahnarztes hineinversetzen.
[Dr. med. dent. Martin Kaminsky - 09.11.2013] Eine intraorale Kamera ist nicht größer als ein Kugelschreiber und ermöglicht deshalb digitales Fotografieren im Mundraum bei sehr hoher Auflösung. Diese speziellen Digitalkameras haben ein Auflösung von bis zu 470.000 Pixeln und eine bis zu 100-fache Vergrößerung. Damit sind unverzerrte Abbildungen bis hin zu feinsten Befunden wie Wurzelkanaleingänge oder undichte Füllungsränder möglich. Die intraorale Kamera bietet aber nicht nur für den Zahnarzt deutliche Arbeitserleichterungen wie beispielsweise die softwaregestützte Dokumentation von Befunden, die Planung restaurativer und/oder prothetischer Versorgungen, Verlaufskontrollen oder chirurgische und endodontische Behandlungen, sondern auch für den Patienten.

Monitor zu Bildwiedergabe

Eine intraorale Kamera wird in aller Regel zusammen mit dem Monitor zur Bildwiedergabe in die zahnärztliche Behandlungseinheit integriert. Der Monitor befindet sich also unmittelbar in der Nähe des Behandlungsstuhls. Während der Behandlung oder auch während der Kontrolle kann der Zahnarzt zeitgleich ohne Mehraufwand die Kamera mitlaufen lassen und somit digitale Bilder produzieren. Die Kamera kann per Hand- oder Fußschalter ausgelöst werden. Es gibt zudem bereits kabellose Funkkameras mit Handauslöser. Die Kamera liefert ein Livebild von Mund, Zähnen und Zahnfleisch. "Insbesondere in der Kommunikation mit den Patienten liefert die intraorale Kamera wertvolle Dienste", sagt Dr. Martin Kaminsky, Zahnarzt in Waidmannslust. Denn per Knopfdruck können Livebilder "eingefroren" werden und anschließend auf dem Monitor angezeigt werden. So können Patienten sehen, welche Befunde der Zahnarzt im Mundraum entdeckt hat. Eventuelle Probleme und Erkrankungen lassen sich damit wortwörtlich "bildlich" erklären und sorgen somit für ein besseres Verständnis. Das macht auch das gemeinsame Besprechen von möglichen Therapien deutlich einfacher.
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