22.10.2013 11:06 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von HanseGrand

Dachbegrünung mit Blähton schafft ausgeglichenes Klima - Blähton eignet sich für jede Art von Dachbegrünung

Kurzfassung: Dachbegrünung mit Blähton schafft ausgeglichenes Klima - Blähton eignet sich für jede Art von DachbegrünungBegrünte Dächer liegen im Trend. Sie schützen das darunterliegende Stockwerk vor Hitz ...
[HanseGrand - 22.10.2013] Dachbegrünung mit Blähton schafft ausgeglichenes Klima - Blähton eignet sich für jede Art von Dachbegrünung

Begrünte Dächer liegen im Trend. Sie schützen das darunterliegende Stockwerk vor Hitze im Sommer und vor Kälte im Winter. Dabei gibt es sehr unterschiedliche Arten der Dachbegrünung. In allen Fällen eignet sich Blähton, wie beispielsweise HansePor, der von der Fa. HanseGrand in Selsingen vertrieben wird, als Beimischung zum Substrat. Bei der extensiven Dachbegrünung wird nur eine Fläche mit Rasen oder Sukkulenten mit minimalem Pflegebedarf angelegt. Die intensive Dachbegrünung ermöglicht größere Bepflanzungen bis hin zu richtigen Dachgärten. Für beide Arten gibt es zahlreiche Substrate zur Auswahl, wie beispielsweise Lava-Bims oder Humus. Diese Substrate haben alleine jedoch relativ viel Gewicht und können schwer auf dem Dach lasten. Wird dem Substrat Blähton beigefügt, so reduziert sich das Gewicht des Substrates erheblich und belastet die statische Konstruktion des Daches weniger. Gleichzeitig isoliert es gegen Hitze und Kälte.
Die erste Dachbegrünung wurde zu einem der sieben Weltwunder: die hängenden Gärten der Semiramis, die König Nebukadnezar II. im 6. Jahrhundert vor Christus in Babylonien auf seinem Palast errichten ließ. In Skandinavien haben grüne Dächer bereits eine jahrhundertelange Tradition und auch in Deutschland gibt es die Dachbegrünung seit langem. Nach Angaben der Fachvereinigung Bauwerksbegrünung werden jedes Jahr acht Millionen Quadratmeter deutsche Dächer neu begrünt.
Die Dachbegrünung hat zahlreiche Vorteile: zum einen halten Gründächer wesentlich länger, während Flachdächer ohne Begrünung nach circa 15 Jahren erneuert werden müssen. Zum anderen tragen die Gründächer zur Klimaverbesserung und Niederschlagsrückhaltung bei. In Ballungsräumen bieten sie zusätzlichen Lebensraum für Vögel und Insekten, binden Feinstaub dank der Pflanzendecke und entlasten die Kanalisation, da überflüssiges Wasser erst abläuft, wenn die Dachbegrünung gesättigt ist. Aus diesen Gründen werden sie häufig von kommunaler Seite gefördert.
Extensive und intensive Dachbegrünung
Je nach Einsatzbereich werden Dachbegrünungen in extensive und intensive Begrünungsformen unterschieden. Extensive Begrünungen werden für Flächen verwendet, die nur eine geringe Dachlast tragen und kostengünstig in Erstellung und Unterhalt sein sollen. Dabei wird auf eine durchwurzelungsfeste Dachabdichtung und das ausgewählte Substrat eine Schicht gebrochener Blähton, beispielsweise "HansePor AG4/9-320 ", ausgeblasen und diese dann mit trockenheitsresistenten Gräsern und Sukkulenten bepflanzt. "HansePor-Blähton ist sehr wurzelfreundlich, gibt der Pflanze eine gute Basis für ein gesundes Wachstum und ist deshalb hervorragend für die Dachbegrünung geeignet," erläutert Hans-Dieter Ohlrogge, der als Verkaufsleiter HansePor viele Jahre Erfahrung in der Dachbegrünung mit Blähton hat.
Intensive Dachbegrünungen, die als betretbare Dachgärten genutzt und mit größeren Gewächsen bepflanzt werden, unterscheiden sich von den extensiven vor allem durch die ständig vorhandene Anstaubewässerung. Die intensive Dachbegrünung, die wesentlich aufwendiger ist als die extensive, kann mit dem HansePor Blähton vereinfacht werden: Der Schichtaufbau - nach dem Schutz der Dachhaut - besteht aus Drän-, Filter- und Vegetationsschicht. HansePor 8-16 mm rund übernimmt die Aufgaben der Dränschicht. Die Vegetationsschicht besteht aus HansePor 4-9 mm gebrochen und wird pur oder mit Humus oder einem anderen Substrat vermischt aufgebracht. Somit können sowohl Gewicht als auch Kosten eingespart werden. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, Intensivbegrünung im Einschichtaufbau mit der Körnung 4-9 mm gebrochen zu gestalten.
Bildmaterial zum Download steht unter http://www.pr-kalkbrenner.de/hansegrand-bilder-dachbegruenung bereit.
Weitere Informationen zur Dachbegrünung mit Blähton erhalten Interessierte bei HanseGrand (Tel. +49 4284 92 685-0; info@hansegrand.de) oder auch bei den zuständigen Bauwerksbegrünungsfirmen. Ein Liefernachweis der HansePor-Partner ist ebenfalls bei HanseGrand erhältlich.

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