13.09.2013 16:31 Uhr in Medien & Presse von Mitteldeutscher Rundfunk (MDR)
Peter Escher künftig mit spannenden Reportagen im MDR FERNSEHEN
Kurzfassung: Peter Escher künftig mit spannenden Reportagen im MDR FERNSEHENIn seiner neuen Reihe porträtiert der MDR-Moderator ab Frühjahr 2014, mittwochs 21.15 Uhr, Menschen in schwierigen Lebenssituationen. ...
[Mitteldeutscher Rundfunk (MDR) - 13.09.2013] Peter Escher künftig mit spannenden Reportagen im MDR FERNSEHEN
In seiner neuen Reihe porträtiert der MDR-Moderator ab Frühjahr 2014, mittwochs 21.15 Uhr, Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Die letzte Ausgabe von "Escher - Der MDR-Ratgeber" wird Ende November ausgestrahlt.
Auch mit der neuen Sendung ist Peter Escher wieder ganz nah bei seinen Zuschauerinnen und Zuschauern - und ihren Schicksalen. Zum Beispiel dann, wenn sie durch einen Unfall, nach einer Trennung oder einer Krankheit aus der Lebensbahn geworfen wurden. "Der Überlebensmut von Menschen, die schwer gestürzt sind, aber nicht liegenbleiben, beeindruckt mich sehr. Diese spannenden und bewegenden Geschichten möchte ich erzählen", freut sich der MDR-Moderator auf die kommenden Aufgaben.
Abwechselnd mit dem neuen Format präsentiert Peter Escher auch weiterhin "Die Spur der Täter" auf diesem Sendeplatz. Hier begleitet er Kriminalisten und Gerichtsmediziner, die Gewaltverbrechen aufklären. Sie öffnen erstmals Ermittlungsakten und geben Details ihrer Spurensuche preis.
"Escher - Der MDR-Ratgeber" wird am 28. November, 20.15 Uhr, das letzte Mal im MDR FERNSEHEN ausgestrahlt. In der Sendung, die 2005 mit der "Goldenen Henne" ausgezeichnet wurde, konnten mehr als 1.000 Fälle geklärt werden. "Ich möchte mich bei meinem Publikum ausdrücklich für die Treue und das große Vertrauen bedanken", so Peter Escher. Um dessen Sorgen und Probleme kümmert sich der MDR natürlich auch in Zukunft, unter anderem in einer neuen Rubrik der "Umschau" und bei "Hier ab vier".
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Telefon: (0341) 300 6401
Telefax: (0341) 3006460
Mail: info@mdr.de
URL: http://www.mdr.de
In seiner neuen Reihe porträtiert der MDR-Moderator ab Frühjahr 2014, mittwochs 21.15 Uhr, Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Die letzte Ausgabe von "Escher - Der MDR-Ratgeber" wird Ende November ausgestrahlt.
Auch mit der neuen Sendung ist Peter Escher wieder ganz nah bei seinen Zuschauerinnen und Zuschauern - und ihren Schicksalen. Zum Beispiel dann, wenn sie durch einen Unfall, nach einer Trennung oder einer Krankheit aus der Lebensbahn geworfen wurden. "Der Überlebensmut von Menschen, die schwer gestürzt sind, aber nicht liegenbleiben, beeindruckt mich sehr. Diese spannenden und bewegenden Geschichten möchte ich erzählen", freut sich der MDR-Moderator auf die kommenden Aufgaben.
Abwechselnd mit dem neuen Format präsentiert Peter Escher auch weiterhin "Die Spur der Täter" auf diesem Sendeplatz. Hier begleitet er Kriminalisten und Gerichtsmediziner, die Gewaltverbrechen aufklären. Sie öffnen erstmals Ermittlungsakten und geben Details ihrer Spurensuche preis.
"Escher - Der MDR-Ratgeber" wird am 28. November, 20.15 Uhr, das letzte Mal im MDR FERNSEHEN ausgestrahlt. In der Sendung, die 2005 mit der "Goldenen Henne" ausgezeichnet wurde, konnten mehr als 1.000 Fälle geklärt werden. "Ich möchte mich bei meinem Publikum ausdrücklich für die Treue und das große Vertrauen bedanken", so Peter Escher. Um dessen Sorgen und Probleme kümmert sich der MDR natürlich auch in Zukunft, unter anderem in einer neuen Rubrik der "Umschau" und bei "Hier ab vier".
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Der MITTELDEUTSCHE RUNDFUNK ist die öffentlich-rechtliche Hörfunk- und Fernsehanstalt für die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit Sitz in Leipzig und mit Landesfunkhäusern in Dresden, Magdeburg und Erfurt sowie mehreren Regionalstudios und Korrespondentenbüros. Die fünftgrößte ARD-Anstalt produziert acht Radioprogramme und ein Fernsehprogramm für 9,3 Millionen Menschen im Sendegebiet. Der MDR trägt 11,45 Prozent zum ARD-Gemeinschaftsprogramm bei und ist federführend für den werbefreien Kinderkanal von ARD und ZDF Ki.Ka mit Sitz in Erfurt. Seit 1997 ist das MDR FERNSEHEN erfolgreichstes Drittes Programm der ARD und erreichte 2003 durchschnittlich einen Marktanteil von 9,2 Prozent im Sendegebiet. Der MDR beschäftigt mehr als 2.000 festangestellte und viele freie Mitarbeiter in den Bereichen Programm, Produktion, Verwaltung und Technik.
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