06.09.2013 13:30 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Continental AG

Continental konzentriert das Know-How in Richtung Fahrdynamik in einem Geschäftsbereich

Kurzfassung: Continental konzentriert das Know-How in Richtung Fahrdynamik in einem Geschäftsbereich Geschäftsbereich Elektronische Bremssysteme in Vehicle Dynamics umbenannt Eingliederung der Segmente Sus ...
[Continental AG - 06.09.2013] Continental konzentriert das Know-How in Richtung Fahrdynamik in einem Geschäftsbereich
Geschäftsbereich Elektronische Bremssysteme in Vehicle Dynamics umbenannt Eingliederung der Segmente Suspension Systems und Chassis Electronics erweitert und stärkt das Produktportfolio des Geschäftsbereichs in Richtung FahrdynamikFrankfurt am Main. Zum 1. September 2013 hat der internationale Automobilzulieferer Continental sein Geschäft mit elektronischen Bremssystemen innerhalb der Division Chassis
Safety gestärkt. In den Geschäftsbereich Elektronische Bremssysteme wurden die Segmente Suspension Systems und Chassis Electronics aus dem Geschäftsbereich Chassis Components eingegliedert, der in seiner organisatorischen Form aufgelöst wurde. Gleichzeitig mit der Erweiterung des Produktportfolios in Richtung Fahrdynamik wurde der Name des Geschäftsbereichs Elektronische Bremssysteme in Vehicle Dynamics geändert. "Mit der Neuausrichtung stärken wir die Fahrdynamik-Kompetenz in Richtung eines Systemansatzes innerhalb des Geschäftsbereichs. Die Integration von verschiedenen Funktionen in gleiche Hardwarekomponenten oder eine entsprechende Partitionierung aus einer Hand sichert das Geschäft für die Zukunft", sagte Frank Jourdan, Leiter des Geschäftsbereichs Vehicle Dynamics, der sich aus der Kombination der Quer-, Längs- und Vertikaldynamik, gemeinsam mit der vorhandenen Erfahrung im Bereich des Fahrversuchs und der Erprobung, zukünftiges Produkt- und Systempotential verspricht.
Continental nutzt mit seiner aktiven Fahrwerkstechnik und elektronischen Bremsen vielfältige Eingriffsmöglichkeiten, um das Verhalten des Fahrzeugs an Unwägbarkeiten wie Fahrbahnbeschaffenheiten, wechselnde Beladung und Kurvenfahrten anzupassen. Ziel ist ein optimaler Fahrbahnkontakt in allen Straßenlagen. Für den Fahrer bringt das fühlbaren Komfort und Sicherheit, optimale Kurvenstabilität und sportliches Handling. Um das Fahrwerk auf die Fahrsituation einzustellen, kann in die Abstimmung von Federung/Dämpfung, die Motorregelung und die Lenkung eingegriffen werden. Eine Option dieses zu erreichen, geht per Chassis Domain Control Unit (CDCU). Dieses zentrale Steuergerät harmonisiert zuvor unabhängig voneinander agierende Eingriffe elektronischer Fahrwerk- und Sicherheitssysteme.
Bodenhaftung durch intelligente Vertikal-Dynamik
Luftfederungssysteme eignen sich wegen ihrer Reaktionsgeschwindigkeit ideal dazu, die Dämpfungs- und Federkennlinie bei Bedarf in Millisekunden an den Fahrzustand anzupassen. Eine aktive Dämpfersteuerung verbessert nicht nur den Kontakt der Reifen zur Straße, sondern verringert zugleich Aufbaubewegungen wie das Nicken.
Elektronische Bremsen zur Kontrolle der Fahrdynamik
Elektronische Bremssysteme von Continental zählen zu den bewährtesten aktiven Sicherheitstechnologien. In Millionenstückzahlen (rund 20 Millionen jährlich weltweit) arbeiten sie in allen Pkw-Klassen ebenso wie in Transportern und Motorrädern und leisten eine wichtige Rolle bei der Kontrolle der Fahrdynamik. Die Produkte zeichnen sich durch eine hohe Integrationsfähigkeit von Funktionen und Systemkomponenten aus. Die elektronischen Bremssysteme umfassen ABS- (Anti-Blockier-System) und ESC-Systeme (Elektronische Stabilitätskontrolle) mit einer Vielzahl von Funktionserweiterungen und Integrationsmöglichkeiten. So zeichnet sich die MK 100, die neueste Generation der elektronischen Bremsen durch ihre hohe Integrationsfähigkeit und Skalierbarkeit aus. Schon heute können ESC-Sensoren auf der Platine der Reglereinheit bestückt werden. In Zukunft wird auch die Steuerung der neuen Generation der elektrischen Parkbremse in das ESC integriert, wodurch kein separates Steuergerät mehr zur Ansteuerung der integrierten Parkbremse (IPB) notwendig sein wird. Ein Ergebnis daraus ist eine Minimierung der Anzahl der zu integrierenden Steuergeräte und die dadurch resultierende Erhöhung des Stauraumes in den Fahrzeugen. Zusätzlich bieten integrierte elektro-hydraulische Bremssysteme, wie das Bremssystem MK C1, durch ihr hohes Maß an Integration eine verringerte Anzahl von individuellen Komponenten und einen erheblich schnelleren Bremsdruckaufbau als bei herkömmlichen hydraulischen Systemen.

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