Ideen für eine nachhaltige Mobilität gesucht

Kurzfassung: Ideen für eine nachhaltige Mobilität gesuchtDeutsche UNESCO-Kommission startet Wettbewerb "Mobiler Alltag 2023"Wie sieht unser mobiler Alltag in zehn Jahren aus? Wie wird sich Mobilität verändern ...
[Deutsche UNESCO-Kommission e.V. - 08.08.2013] Ideen für eine nachhaltige Mobilität gesucht

Deutsche UNESCO-Kommission startet Wettbewerb "Mobiler Alltag 2023"
Wie sieht unser mobiler Alltag in zehn Jahren aus? Wie wird sich Mobilität verändern und wie können wir sie nachhaltiger gestalten? Antworten auf diese Fragen sucht die Deutsche UNESCO-Kommission im bundesweiten Wettbewerb "Mobiler Alltag 2023". Auf der Website des Wettbewerbs (www.mobileralltag2023.de) können alle Interessierten ab sofort ihre Ideen in kurzen Videos präsentieren, die von einer Fachjury bewertet werden. Einsendeschluss für die Wettbewerbsbeiträge ist der 4. November 2013, die Abstimmung für den Publikumspreis startet am 6. November.
Der Hauptpreis sind 2.500 Euro, der Publikumspreis ist mit 1.000 Euro dotiert. Darüber hinaus gibt es Sachpreise, wie die BahnCard 50, Cross-Navigationsgeräte von Falk oder ADFC-Jahresmitgliedschaften. Der Wettbewerb wird durchgeführt in Kooperation mit der Deutschen Bahn, dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) und mit Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Schirmherrin ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Johanna Wanka.
"Mobiler Alltag 2023" richtet den Fokus auf das Jahresthema 2013 der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE). Mobilität ist ein alltägliches Phänomen, denn wir sind ständig unterwegs: zur Arbeit, zur Schule und auch in der Freizeit. Wir konsumieren Waren aus allen Teilen der Welt und senden große Datenmengen um die Erde. Mobilität macht zwar vieles möglich, verursacht aber auch Probleme - vor der eigenen Haustür, in anderen Teilen der Welt und für zukünftige Generationen. Deshalb sind neue Ideen gefragt, um den mobilen Alltag nachhaltiger zu gestalten.
Mit der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (2005-2014) haben sich die Staaten der Vereinten Nationen verpflichtet, dieses Bildungskonzept zu stärken. In Deutschland koordiniert die Deutsche UNESCO-Kommission nach einem einstimmigen Bundestagsbeschluss die Aktivitäten zur UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung". Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Umsetzung der UN-Dekade in Deutschland. Das Nationalkomitee, dem zahlreiche Experten aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft angehören, wirkt als Mittler zwischen Initiatoren und Akteuren der Dekade. Bislang wurden über 1.700 vorbildliche Projekte, 37 Maßnahmen und 17 Kommunen ausgezeichnet.

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Deutsche UNESCO-KommissionDie UNESCO - Sonderorganisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur - sieht als einziges UN-Organ die Einrichtung von Nationalkommissionen vor. Sie beraten ihre Mitgliedstaaten und leisten im Rahmen des UNESCO-Mandats einen aktiven Beitrag zur internationalen Zusammenarbeit. Die Nationalkommissionen sind in den 195 Mitgliedstaaten die zentrale Schnittstelle zwischen Staat, Zivilgesellschaft und der UNESCO.Die Deutsche UNESCO-Kommission (DUK) ist Deutschlands Mittlerorganisation für multilaterale Politik in Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation. Als Teil der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik trägt die DUK zur Verständigung zwischen den Kulturen und zur vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und seinen Partnern bei. Ihre Aufgabe ist es, die Bundesregierung, den Bundestag und die übrigen zuständigen Stellen in allen Fragen zu beraten, die sich aus der Mitgliedschaft der Bundesrepublik Deutschland in der UNESCO ergeben.Dazu stützt die DUK sich auf ein Netzwerk von Expertinnen und Experten sowie Institutionen und Verbänden, die daran mitarbeiten, die Ziele der UNESCO zu erreichen. Die DUK bringt Expertise aus Deutschland in die Sonderorganisation der Vereinten Nationen ein und stärkt damit die deutsche Stimme in der UNESCO. Zugleich vermittelt sie die Ziele und Projekte der UNESCO in der deutschen Politik, Fachwelt und Öffentlichkeit und trägt zu einer weltoffenen Wissensgesellschaft in Deutschland bei.Die DUK setzt sich für die in der UNESCO-Verfassung niedergelegten Werte ein: Sie arbeitet in der Überzeugung, dass "Friede – wenn er nicht scheitern soll – in der geistigen und moralischen Solidarität der Menschheit verankert werden muss." Die internationale Zusammenarbeit in allen Bereichen des geistigen Lebens über kulturelle und politische Grenzen hinweg ist Grundlage für eine human gestaltete Globalisierung.
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