06.08.2013 12:30 Uhr in Gesundheit & Wellness von Doctare GmbH

Tätowierte Models und der Frust beim Job

Kurzfassung: (ddp direct) Models sind auch nur Menschen! Sie geben nicht ausschließlich das Vorbild für alle, die nicht im Rampenlicht stehen, sondern folgen oft selbst nur den von ihnen kreierten Mode-Trends ihrer Zeit. Tätowierungen gehören ganz sicher dazu. Und dabei sind die Stars und Sternchen oft nicht, wie man annehmen sollte, ganz vorne bei diesem Trend, sondern machen manchmal Dinge, die sie später vielleicht bereuen und ändern wollen.

Zum Beispiel Sophia Thomalla – sie zieht’s durch: ...
Tätowierte Models  und der Frust beim Job Tattooed Model (c) Oleg Gekman 2013
[Doctare GmbH - 06.08.2013] (ddp direct) Models sind auch nur Menschen! Sie geben nicht ausschließlich das Vorbild für alle, die nicht im Rampenlicht stehen, sondern folgen oft selbst nur den von ihnen kreierten Mode-Trends ihrer Zeit. Tätowierungen gehören ganz sicher dazu. Und dabei sind die Stars und Sternchen oft nicht, wie man annehmen sollte, ganz vorne bei diesem Trend, sondern machen manchmal Dinge, die sie später vielleicht bereuen und ändern wollen.

Zum Beispiel Sophia Thomalla – sie zieht’s durch: Das Porträt von Mama Simone auf dem Unterarm und den Vornamen des aktuellen Lebenspartners im Nacken, gefolgt von seinem Konterfei auf dem Arm. Irgendwo findet sich auch der Ex-Mann der Mama verewigt. Abgesehen von den grundsätzlichen sozialen Risiken eines Namens- oder Partner-Tattoos, steigt mit jedem weiteren Hautbildchen der Aufwand der Retusche in Karriere gefährdender Weise. Fotos und andere Bildbeiträge müssen immer wieder aufwendig digital von den Foto-Artists nachbearbeitet werden, was viel Zeit und finanziellen Aufwand kostet. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Foto-Modelle und Filmschauspieler dafür, sich ihre Tätowierungen mittels professioneller Laser-Therapie entfernen zu lassen. Dazu kommt beispielsweise auch, dass sich die überaus bunte und hübsche Erscheinung Lexi Hell im Promiflash Starmagazin freimütig darüber beklagt »momentan absolut keinen Bock« mehr zu haben. Nicht nur, weil das Tattoo-stechen selbst schmerzhaft ist:

»Es geht halt jobmäßig nicht. Du hast zehn Tage eine Wunde – ich kann nicht zu einem Job gehen, und hier sifft‘s noch.«

Insbesondere, wer von Berufs wegen auf mehr oder weniger makellose Erscheinung angewiesen ist, dürfte sich darüber freuen, dass die medizinische Laser-Technik mittlerweile sehr weit vorangeschritten ist. Denn der Aufwand, eine Tätowierung zu verstecken, dürfte auf Dauer lästig werden. Die in vielen Fällen beste Lösung ist die narbenfreie und vergleichsweise schmerzreduzierte Entfernung eines Tattoos z. B. mithilfe eines Neodym YAG-Lasers. Alternativ, und das ist die derzeit größte Neuerung auf dem Weltmarkt, mit einem Picosekunden-Alexandrit-Laser. Letzterer ist bis dato bei zwei Top-Dermatologen in Europa über DocTattooentfernung zu finden ist. Laser-Standorte Bochum (NRW) und Zürich in der Schweiz versprechen dabei effektiver und effizienter das ungeliebte Tattoo zu löschen als ihre Kollegen anderenorts.

Das eine oder andere Foto-Model auf dem Karrieresprung hat sich bei DocTattooentfernug.com zur Lasertherapie schon kompetent beraten und behandeln lassen. Entfernungswillige Promis sind bei den Tattoo-Entfernungs-Experten also in bester Gesellschaft. Übrigens auch interessant für nicht mehr ganz taufrische VIPs im Geschäft der ewigen Jugend: Mit Laserlicht lassen sich nicht nur ungewollte, tätowierte Jugendsünden beseitigen, sondern auch Permanent Make-ups, natürliche Alterungserscheinungen und kleine Hautvernarbungen. Und manchmal hilft der Laser auch nur dabei, alte Tätowierungen aufzuhellen, um anschließend ein schöneres Tattoo-Motiv (Cover-up) drüber stechen zu lassen.

DocTattooentfernung.com bringt Veränderungswillige und Laser-Profis zusammen. Die Webseite bietet Patienten eine Suchfunktion für ihren lokalen Laser-Dermatologen und viele Informationen rund um das Thema Laser-Tatattooentfernung.

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/18cdw6

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/gesundheit/taetowierte-models-und-der-frust-beim-job-28829

=== Tattooed Model (c) Oleg Gekman 2013 (Bild) ===

Shortlink:
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/tattooed-model-c-oleg-gekman-2013
Weitere Informationen
Doctare GmbH
DocTattooentfernung.com ist das Netzwerk im Internet für gebündelte Informationen rund um das Thema Entfernung von Tätowierung, Permanent Make-up und Altersflecken mittels lichttherapeutischer Behandlung.
Bei uns finden Sie Dermatologen und Lasertherapeuten, die Ihnen helfen Ihre ungewünschten Tattoo-Motive auf professionelle Art und Weise mittels Laserbehandlung effektiv und schmerzarm wieder zu entfernen.
Doctare GmbH, Herr Th. Sembt
Lyckallee 26, 14055 Berlin, Germany
Tel.: +49 (0)30 - 80 10 59 99; http://www.doc-tattooentfernung.com/
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Erfolgreiche Pressearbeit eBook
Pressearbeit
Eine Pflichtlektüre für mehr Sichtbarkeit durch Pressemitteilungen.
Pressekontakt Herr Th. Sembt

Doctare GmbH
Lyckallee 26
14055 Berlin
Germany

E-Mail:
Web:
Tel:
+49 (0)30 - 80 10 59 99
Fax:
-
Drucken Weiterempfehlen PDF
Schlagworte
Permanentlinks https://www.prmaximus.de/87253

https://www.prmaximus.de/pressefach/doctare-gmbh-pressefach.html
Die Pressemeldung "Tätowierte Models und der Frust beim Job" unterliegt dem Urheberrecht. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Tätowierte Models und der Frust beim Job" ist Doctare GmbH, vertreten durch Th. Sembt.