Wissenschaftsministerin Schulze: Im Wintersemester stehen ausreichend Studienanfängerplätze bereit

Kurzfassung: Wissenschaftsministerin Schulze: Im Wintersemester stehen ausreichend Studienanfängerplätze bereitZweiter Monitoringbericht zum doppelten Abiturjahrgang an NRW-HochschulenDie nordrhein-westfälische ...
[Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (MIWF) - 17.07.2013] Wissenschaftsministerin Schulze: Im Wintersemester stehen ausreichend Studienanfängerplätze bereit

Zweiter Monitoringbericht zum doppelten Abiturjahrgang an NRW-Hochschulen
Die nordrhein-westfälischen Hochschulen sind solide auf den doppelten Abiturjahrgang vorbereitet. Dies geht aus dem zweiten Monitoringbericht hervor, den Wissenschaftsministerin Svenja Schulze in Düsseldorf vorgestellt hat. In diesem Jahr rechnet die Kultusministerkonferenz (KMK) bedingt durch den doppelten Abiturjahrgang mit 123.000 Studienanfängerinnen und -anfängern an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. "Im kommenden Wintersemester stehen ausreichend Studienanfängerplätze in Nordrhein-Westfalen bereit", sagte Schulze unter Bezug auf die aktuelle Studienanfängerprognose der KMK bei der Vorstellung des Berichts. "Die Hochschulen haben in den letzten Wochen und Monaten geklotzt und nicht gekleckert."
Der auf Angaben der Hochschulen basierende Monitoringbericht spiegelt den Stand der Vorbereitungen an den Hochschulen in den Bereichen Personal, Raumressourcen, studentische Infrastruktur in dem Zeitraum von Mai 2012 bis Mai 2013 wider. "Die Studienanfänger sind willkommen und werden weiterhin gute Studienbedingungen vorfinden", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. "Aber alle in den Hochschulen wissen auch: Noch ist es nicht an der Zeit, sich entspannt zurück zu lehnen. Das Tempo muss gehalten werden, in den nächsten Wochen ist noch einiges zu tun. Hier ziehen wir gemeinsam an einem Strang."
Die Berichtsergebnisse in Kürze:
Mehr als 4.000 Personen sind im Berichtszeitraum an den Hochschulen zusätzlich in Lehre, Studienberatung und Studierendenservice beschäftigt.
Rund 125.000 m2 Fläche für die Lehre wurden zusätzlich seit Mai 2012 angemietet oder es wurde ein Neubau begonnen. In Einzelfällen bestehen gerade im Bereich der Werkstätten und Labore noch Engpässe. Weitere Flächen werden jedoch überwiegend bereits im kommenden Wintersemester zur Verfügung stehen.
Während im Vorjahresbericht die Versorgung durch Mensen und die Zahl der Wohnmöglichkeiten für Studierende noch kritisch eingeschätzt wurden, ist aktuell eine deutliche Verbesserung erkennbar. Insgesamt stehen derzeit in NRW rund 50.000 mit staatlichen Mitteln finanzierte Wohnheimplätze zur Verfügung. Weitere 2.000 Wohnheimplätze sollen bis Ende 2014 entstehen. Vermieter werden die Studentenwerke des Landes sein.
"Trotz vielfältiger Initiativen und des von der Landesregierung eigens aufgelegten Wohnungsbauförderungsprogramms wird gerade in den traditionell stark nachgefragten Universitätsstädten die Wohnraumsuche nicht immer reibungslos funktionieren", sagte Schulze und appellierte dabei an alle Erstsemester, sich so schnell wie möglich nach Erhalt der Studienplatzzusage auf ihren Studienort einzustimmen. In Nordrhein-Westfalen kostet derzeit ein Zimmer in einem Studentenwohnheim je nach Lage zwischen 129 und 349 Euro pro Monat. Bis zum 5. August werden alle nordrhein-westfälischen Hochschulen ihre Studienplatzzusagen in den örtlich zulassungsbeschränkten Studiengängen versenden.

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