'WorldSkills': Die WM der Berufe im MDR

Kurzfassung: "WorldSkills": Die WM der Berufe im MDRUm Champion zu werden, treten bei den "WorldSkills" in Leipzig vom 2. bis 7. Juli die weltweit besten Fachkräfte (im Alter von bis zu 22 Jahren) im Leistungsver ...
[Mitteldeutscher Rundfunk (MDR) - 28.06.2013] "WorldSkills": Die WM der Berufe im MDR

Um Champion zu werden, treten bei den "WorldSkills" in Leipzig vom 2. bis 7. Juli die weltweit besten Fachkräfte (im Alter von bis zu 22 Jahren) im Leistungsvergleich gegeneinander an. Der MDR befasst sich in verschiedenen Sendungen und Formaten mit der Weltmeisterschaft der Berufe.
Dabei übernehmen zehn MDR-Volontäre gemeinsam mit den Azubis "Mediengestalter Bild und Ton" des Senders einen wichtigen Teil der Berichterstattung für den Hörfunk (MDR JUMP, MDR INFO) und das MDR FERNSEHEN ("Dabei ab zwei"). So begleiten sie z. B. Thüringer Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Woche lang mit der Kamera. Im Rahmen des trimedialen Projekts werden außerdem neue Formen der Online-Berichterstattung mit Smartphones ("Mobile Reporting") sowie mit der Blogging-Software Tumblr getestet. Dafür sind vor, während und im direkten Anschluss an die Wettkampftage Webreporter auf dem Leipziger Messegelände unterwegs. Die Ergebnisse dieser Arbeit, alle wichtigen Neuigkeiten und Bilder zu den "WorldSkills" sowie einen Livestream der Eröffnungs- und Abschlusszeremonie gibt es auf www.mdr.de.
Hier findet mit "WorldSkills 2013 - das Expertengespräch" auch ein weiteres spannendes Internet-Projekt statt. Während der Veranstaltung werden täglich Fragen u. a. zum Wirtschafts- und Bildungsstandort Mitteldeutschland, zur Zukunft des Handwerks oder zur Jugendarbeitslosigkeit in der EU mit Fachleuten und Politikern besprochen. Mit dabei sind Hubert Romer, Geschäftsführer der WorldSkills Leipzig GmbH; Sven Morlok, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr; Stefan Praschl vom Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft in Österreich; Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung in Berlin; Brunhilde Kurth, Sächsische Staatsministerin für Kultus und Kay Senius, Vorsitzender der Geschäftsführung bei der Bundesagentur für Arbeit (Sachsen-Anhalt, Thüringen).
Im MDR FERNSEHEN bieten das Wissensmagazin "LexiTV" (2. Juli, 15 Uhr) sowie das Kulturmagazin "artour" (4. Juli, 22.05 Uhr) Beiträge rund um die "WorldSkills". Und Seraphina Kalze berichtet in "Vor Ort um vier" am 6. Juli, 15 Uhr live vom Geschehen in Leipzig.
Natürlich nehmen sich auch die Landesmagazine "MDR Sachsenspiegel", und "MDR Thüringen Journal" (jeweils 19 Uhr) im Vorfeld wie auch während der Veranstaltung des Themas an.
MDR FIGARO widmet den Wettkämpfen am 2. Juli unter der Fragestellung "Hat Handwerk noch einen goldenen Boden" einen Thementag. Somit laufen über den Tag verteilt - z. B. in den Journalen am Mittag und am Nachmittag - entsprechende Beiträge. Am 4. Juli, 22 Uhr folgt dann ein Diskurs. Mit "Die letzten Meister ihrer Zunft" werden aussterbende Berufe thematisiert.
Und auch die Landeswellen MDR 1 RADIO SACHSEN und MDR THÜRINGEN - Das Radio beschäftigen sich mit Themen rund um das Handwerk. So hinterfragen die sächsischen Radiomacher z. B. das duale Ausbildungsystem in Deutschland - in "Dienstags direkt" am 2. Juli zwischen 20 und 23 Uhr.
MDR JUMP präsentiert ein Highlight im Rahmenprogramm der Weltmeisterschaften: Jump auf Tour, die große OpenAir-Radioparty am 6. Juli auf dem Marktplatz in Leipzig. Von 18 bis 22 Uhr wird gefeiert - mit MDR JUMP-Moderator Tom Mangel, dem Jump auf Tour-DJ-Team und den Tänzerinnen der MDR JUMP-Dance Company. Außerdem stehen zwei Showacts auf der Bühne: Sonata Mysteria und 2Rocka verbinden DJ-Clubsounds mit live gespielten Instrumenten.
Die "WorldSkills", früher auch Berufsolympiade oder Berufsweltmeisterschaften genannt, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg für nicht-akademische Berufe unter dem Aspekt der Völkerverständigung ins Leben gerufen. Und noch heute messen sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer, bis zu 22 Jahre alt, in den verschiedensten Disziplinen - dabei sind unter anderem Fliesenleger und Friseure, IT-Netzwerktechniker und Gärtner, Stuckateure und Schweißer.

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