Buchcover Frauenzeitalter

Schöne neue Frauenwelt zwischen Intrigen, Fitnessschnittchen und der Angst vor dem Glück
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München. "Frauenzeitalter", der neue Roman von Stephanie Machoi, beschreibt eine Utopie, in der die Frauen - endlich, möchte frau seufzend beisteuern - die gesellschaftliche Realität bestimmen. In der sie ihre Ziele: Schönheit, Karriere, Luxus und berufliche Selbstverwirklichung leben können und ihnen alle Möglichkeiten offen stehen. Ziemlich spaßfrei klingt der Alltag in der durchorganisierten und endoptimierten Frauengesellschaft und erzeugt eine beklemmende Ahnung, dass der Austausch der äußeren Lebensbedingungen mitnichten ein Garant dafür ist, dass die männerbefreiten Frauen ihr Leben selbstbestimmt und erfüllt gestalten.

Stephanie Machoi hat ihren Roman für all diejenigen geschrieben, die über die Rolle der Frau in der Gesellschaft nachdenken, sie diskutieren und mitgestalten wollen. Als gefragte Führungskraft mit zwei kleinen Töchtern musste sie selbst erst Klarheit gewinnen über ihren persönlichen Weg zwischen mütterlichen Verpflichtungen und beruflicher Entfaltung. In der emotionalen Not des Auf-sich-gestellt-Seins entstand die Sehnsucht nach einem Europa, in dem das Leben als Frau nicht gleichzeitig den Verzicht auf die eine oder andere konstitutionelle Facette des Frauseins bedeutet, wo berufstätige Frauen mit Kindern sich nicht zerreiben zwischen Familie, Karriere, Erziehungsauftrag, Vorwürfen und zermürbender Erschöpfung. Geworden ist daraus ein äußerst unterhaltsamer Roman, ein Wetzstein für Positionen, Ideologien und Rollenbilder. ... weiter lesen Quelle
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