07.06.2013 11:36 Uhr in Kultur & Kunst  von Stiftung Mercator
   
				Das "Laboratorium der Objekte an der Universität Jena nimmt seine Arbeit auf
Kurzfassung: Das "Laboratorium der Objekte" an der Universität Jena nimmt seine Arbeit aufAuftakt der Vortragsreihe "Laborberichte - Vorträge aus den Universitätssammlungen" mit Prof. Dr. Ernst Seidl, Leiter de ...
				
							
				
				[Stiftung Mercator - 07.06.2013] Das "Laboratorium der Objekte" an der Universität Jena nimmt seine Arbeit auf
Auftakt der Vortragsreihe "Laborberichte - Vorträge aus den Universitätssammlungen" mit Prof. Dr. Ernst Seidl, Leiter des Museums der Universität Tübingen (MUT), am 12. Juni 2013, 18 Uhr
(Jena) In diesen Tagen nimmt die Projektgruppe "Laboratorium der Objekte" ihre Arbeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena auf. Für die nächsten zwei Jahre wird sie von der Stiftung Mercator im Rahmen ihrer Initiative "SammLehr - An Objekten lehren und lernen" gefördert. Zentrale Idee des Projekts ist es, wertvolle historische Sammlungen, die sich im Besitz der Hochschule befinden, verstärkt im universitären Unterricht einzusetzen. In den Blick kommen beispielsweise die Bestände des Herbariums Haussknecht, Gelehrtenporträts aus der Zeit der Renaissance, Orientfotografien aus dem 19. Jahrhundert, zoologische Präparate, historische Schautafeln oder auch wertvolle Handschriften aus der Universitätsbibliothek.
In Projektseminaren, die von der Projektgruppe gemeinsam mit Dozentinnen und Dozenten aus drei verschiedenen Fakultäten organisiert werden, erforschen die Studierenden die reichen Sammlungsbestände und bereiten diese in Publikationen für die weitere Arbeit mit ihnen auf. "Zukünftig sollen sich Lehre und Forschung an der Jenaer Universität noch viel stärker mit unseren eigenen Sammlungen auseinandersetzen", so Prof. Dr. Steffen Siegel, Leiter der Projektgruppe. "Insbesondere die Öffentlichkeit, die sich unserer Universität verbunden fühlt, ist eingeladen und aufgerufen, ihre Erwartungen und Wünsche zu formulieren. Denn wir denken auch intensiv darüber nach, auf welche Weise sich der Reichtum von insgesamt 39 einzelnen Sammlungsbeständen dauerhaft öffentlich präsentieren lässt."
Auf Einladung der Projektgruppe wird Prof. Dr. Ernst Seidl einen Vortrag über das von ihm geleitete Museum der Universität Tübingen (MUT) halten. Dieses Museum ist ein ebenso originelles wie ungewöhnliches Experiment, das unterschiedliche Sammlungsbestände - z. B. aus der Anatomie, der Mineralogie sowie der Kunstgeschichte - miteinander verbindet und öffentlich zugänglich macht. Ernst Seidls Vortrag wird die Reihe der "Laborberichte" eröffnen, die einmal im Semester stattfinden werden.
Der Vortrag von Prof. Dr. Ernst Seidl findet am 12. Juni 2013, um 18 Uhr im Haus "Zur Rosen" (Johannisstraße 13) statt. Im Anschluss lädt die Projektgruppe "Laboratorium der Objekte" zu einem Empfang, um den Beginn der gemeinsamen Arbeit zu feiern.
Die Veranstaltung und der Empfang sind kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Kontakt:
Dr. Kerrin Klinger (wissenschaftliche Koordinatorin)
Projektgruppe "Laboratorium der Objekte" der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Jenergasse 8, 07743 Jena
Tel.: 03641 / 944989
E-Mail: kerrin.klinger(at)uni-jena.de
				
				Auftakt der Vortragsreihe "Laborberichte - Vorträge aus den Universitätssammlungen" mit Prof. Dr. Ernst Seidl, Leiter des Museums der Universität Tübingen (MUT), am 12. Juni 2013, 18 Uhr
(Jena) In diesen Tagen nimmt die Projektgruppe "Laboratorium der Objekte" ihre Arbeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena auf. Für die nächsten zwei Jahre wird sie von der Stiftung Mercator im Rahmen ihrer Initiative "SammLehr - An Objekten lehren und lernen" gefördert. Zentrale Idee des Projekts ist es, wertvolle historische Sammlungen, die sich im Besitz der Hochschule befinden, verstärkt im universitären Unterricht einzusetzen. In den Blick kommen beispielsweise die Bestände des Herbariums Haussknecht, Gelehrtenporträts aus der Zeit der Renaissance, Orientfotografien aus dem 19. Jahrhundert, zoologische Präparate, historische Schautafeln oder auch wertvolle Handschriften aus der Universitätsbibliothek.
In Projektseminaren, die von der Projektgruppe gemeinsam mit Dozentinnen und Dozenten aus drei verschiedenen Fakultäten organisiert werden, erforschen die Studierenden die reichen Sammlungsbestände und bereiten diese in Publikationen für die weitere Arbeit mit ihnen auf. "Zukünftig sollen sich Lehre und Forschung an der Jenaer Universität noch viel stärker mit unseren eigenen Sammlungen auseinandersetzen", so Prof. Dr. Steffen Siegel, Leiter der Projektgruppe. "Insbesondere die Öffentlichkeit, die sich unserer Universität verbunden fühlt, ist eingeladen und aufgerufen, ihre Erwartungen und Wünsche zu formulieren. Denn wir denken auch intensiv darüber nach, auf welche Weise sich der Reichtum von insgesamt 39 einzelnen Sammlungsbeständen dauerhaft öffentlich präsentieren lässt."
Auf Einladung der Projektgruppe wird Prof. Dr. Ernst Seidl einen Vortrag über das von ihm geleitete Museum der Universität Tübingen (MUT) halten. Dieses Museum ist ein ebenso originelles wie ungewöhnliches Experiment, das unterschiedliche Sammlungsbestände - z. B. aus der Anatomie, der Mineralogie sowie der Kunstgeschichte - miteinander verbindet und öffentlich zugänglich macht. Ernst Seidls Vortrag wird die Reihe der "Laborberichte" eröffnen, die einmal im Semester stattfinden werden.
Der Vortrag von Prof. Dr. Ernst Seidl findet am 12. Juni 2013, um 18 Uhr im Haus "Zur Rosen" (Johannisstraße 13) statt. Im Anschluss lädt die Projektgruppe "Laboratorium der Objekte" zu einem Empfang, um den Beginn der gemeinsamen Arbeit zu feiern.
Die Veranstaltung und der Empfang sind kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Kontakt:
Dr. Kerrin Klinger (wissenschaftliche Koordinatorin)
Projektgruppe "Laboratorium der Objekte" der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Jenergasse 8, 07743 Jena
Tel.: 03641 / 944989
E-Mail: kerrin.klinger(at)uni-jena.de
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