21.04.2013 12:11 Uhr in Handel & Dienstleistungen und in Medien & Presse von inred

Der Google Dance Effekt - Google tanzt mit neuen Rankings

Nur nicht die Nerven verlieren wenn Google zu tanzen beginnt
Kurzfassung: Ruhig bleiben und weitermachen wie bisher!
[inred - 21.04.2013] Wer Suchmaschinenoptimierung betreibt wundert sich vor allem darüber, dass Herr Google bei neuen Seiten oftmals nicht so richtig weiß - wo er diese einordnen soll. So kann es durchaus vorkommen, dass zum Beispiel das Keyword Werbetexter Leonding von Platz 22 auf Platz 45 abrutscht. Man sollte dann auf keinen Fall nervös werden. Wenn so etwas passiert - dann zeigt das nur - dass man alles richtig macht - denn Google muss einen automatisch zurückwerfen - wenn das Ranking neu durchberechnet werden soll. Als Seo sollte man also keinesfalls nervös werden oder die Nerven weg schmeißen - denn Google funktioniert nach seinen eigenen Gesetzen - die niemand so richtig verstehen kann. Es gibt kein lineares Prinzip diesbezüglich. Jeder Fall muss einzeln für sich betrachtet werden - nur so kann gewährleistet werden - dass am Ende die richtigen Maßnahmenentscheidungen getroffen werden.

Im Zuge der Auseinandersetzung mit dem Google-Algorhythmus ergibt sich ein Bild wie bei einer Mathematikschularbeit. 200 verschiedene Rankingfaktoren, die immer wieder unterschiedlich gewichtet werden - entscheiden darüber, welches Ranking eine Seite letztendlich bekommt. Von der Seitenladezeit über passende SEO Agentur Texte bis hin zur optimalen Linkstruktur muss alles berücksichtig werden - denkt man. Falsch gedacht. Wer seine Seite überoptimiert kommt es recht auf den Radarschirm bei Google. Am besten ist es, wenn man versucht nur ein bisschen besser als die Konkurrenz zu sein - dies ist in den meisten Fällen völlig ausreichend, um eine Top10 Platzierung zu erreichen. Es geht nicht darum ein Hansdampf in allen Gassen zu sein, sondern vielmehr darum eine realistische Kosten-/Nutzenrelationsmaßnahmenentscheidung zu treffen, die sich an den eigenen Ansprüchen orientiert.

So ist es besser lokal gut gefunden zu werden, als mit einem Orchideenkeyword vorne zu sein, das keine wirklichen Kunden bringt. Überhaupt ist es besser mit einer Reihe von relevanten Keywords vorne zu sein als nur mit einigen wenigen - die dafür aber unter den ersten fünf sind. Das Googleautorenbild macht auf der ersten Seite neben dem Googleergebis mehr Wetter als eine Top3-Platzierung. Viele vergessen aber auf das und wählen zudem noch eine völlig aussagelose Description, die nicht zum Klicken animiert. Wer diese kleinen Tipps beherzigt, der hebt sich mit vielen nützlichen Top-10 Platzierungen mit ordentlichen Descriptions und Bild bald wirksam von seiner Konkurrenz ab, ohne dabei unbedingt unter den Top3 sein zu müssen.
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