10.04.2013 17:35 Uhr in Medien & Presse von Mitteldeutscher Rundfunk (MDR)
'Heute im Osten': Neues Format zum Zeitgeschehen am Wochenende im MDR FERNSEHEN
Kurzfassung: "Heute im Osten": Neues Format zum Zeitgeschehen am Wochenende im MDR FERNSEHENNach dem erfolgreichen Start des Web-Magazins kommt die "Generation Wende" nun im TV zu Wort: am Samstag, 13. April, 18.0 ...
[Mitteldeutscher Rundfunk (MDR) - 10.04.2013] "Heute im Osten": Neues Format zum Zeitgeschehen am Wochenende im MDR FERNSEHEN
Nach dem erfolgreichen Start des Web-Magazins kommt die "Generation Wende" nun im TV zu Wort: am Samstag, 13. April, 18.00 Uhr, in der "Heute im Osten"- Reportage sowie am Sonntag, 14. April, 16.05 Uhr, im Magazin mit Kamilla Senjo.
Im Mittelpunkt des neuen MDR-Formats stehen die gesellschaftlichen Umbrüche nach 1989 im Osten Deutschlands, aber auch in Osteuropa. Thema der ersten Sendungen im Internet und TV ist die "Generation Wende", jene Generation also, die im Sozialismus aufgewachsen ist, sich aber nach 1989 völlig neuen Rahmenbedingungen und Herausforderungen stellen musste.
Fernsehreportage von der deutsch-polnischen Grenze
In der Reportage "Wenn ich an die Wende denke …" (13. April, 18.00 Uhr) erinnern sich die polnische Restaurantbesitzerin Monika und der erfolgreiche Görlitzer IT-Unternehmer Heiko an ihre Kindheit im Sozialismus, an ihre heimlichen Jugendträume und streng vorgezeichnete Lebensplanungen. Vor allem aber sprechen sie über die politische Wende und über die Zeit danach, in der dann doch plötzlich alles ganz anders kam… Haben beide ähnliche Erfahrungen gemacht oder unterscheiden sie sich? Und wie prägend sind diese Erfahrungen noch heute? MDR-Autor Axel Kriszun begleitet Monika und Heiko und wechselt dabei immer wieder die Perspektive: Was war damals, was ist heute fragt er - diesseits und jenseits der Grenze.
Kamillo Senjo präsentiert interaktives Magazin
Auch das TV-Magazin "Heute im Osten" (14. April, 16.05 Uhr) fragt Menschen nach ihren Erfahrungen und Entscheidungen in den Wendejahren. Unter ihnen Ex-Handballstar Stefan Kretzschmar, Sängerin und Schauspielerin Yvonne Catterfeld oder Henry Maske. Das neue MDR-Magazin reist aber auch in die Ukraine, spricht mit Rocklady Ruslana, der ehemaligen Grand Prix-Siegerin. Sie engagiert sich heute für Menschenrechte. Zugleich gibt es auch ein Wiedersehen mit alten Bekannten: Spejbl und Hurvinek, die Kult-Marionetten aus Prag, kommentieren das Thema der Sendung auf ihre eigene und unverwechselbare Art.
Vom Netz ins Fernsehen
Neu an diesem MDR-Projekt ist, dass die Themen für "Heute im Osten" im Netz gesetzt werden, um dann im Fernsehen fortgeführt zu werden. Basierend auf dem erfolgreichen MDR-Geschichtsportal "Damals im Osten" gibt es jetzt unter www.heuteimosten.de das Web-Magazin zu "Heute im Osten". Von Montag, 8. April, bis Freitag, 12. April, nähert es sich täglich ab 19 Uhr der "Generation Wende". Außerdem können die User ihre Erfahrungen zum jeweiligen Thema via Chat, Twitter und Facebook einbringen und Videos und Fotos hochladen. Diese Wortmeldungen greift auch Kamilla Senjo in ihrer Fernsehsendung am Sonntag, 14. April, wieder auf.
Weitere Informationen unter www.heuteimosten.de
Mitteldeutscher Rundfunk (MDR)
Kantstr. 71-73
04360 Leipzig
Deutschland
Telefon: (0341) 300 6401
Telefax: (0341) 3006460
Mail: info@mdr.de
URL: http://www.mdr.de
Nach dem erfolgreichen Start des Web-Magazins kommt die "Generation Wende" nun im TV zu Wort: am Samstag, 13. April, 18.00 Uhr, in der "Heute im Osten"- Reportage sowie am Sonntag, 14. April, 16.05 Uhr, im Magazin mit Kamilla Senjo.
Im Mittelpunkt des neuen MDR-Formats stehen die gesellschaftlichen Umbrüche nach 1989 im Osten Deutschlands, aber auch in Osteuropa. Thema der ersten Sendungen im Internet und TV ist die "Generation Wende", jene Generation also, die im Sozialismus aufgewachsen ist, sich aber nach 1989 völlig neuen Rahmenbedingungen und Herausforderungen stellen musste.
Fernsehreportage von der deutsch-polnischen Grenze
In der Reportage "Wenn ich an die Wende denke …" (13. April, 18.00 Uhr) erinnern sich die polnische Restaurantbesitzerin Monika und der erfolgreiche Görlitzer IT-Unternehmer Heiko an ihre Kindheit im Sozialismus, an ihre heimlichen Jugendträume und streng vorgezeichnete Lebensplanungen. Vor allem aber sprechen sie über die politische Wende und über die Zeit danach, in der dann doch plötzlich alles ganz anders kam… Haben beide ähnliche Erfahrungen gemacht oder unterscheiden sie sich? Und wie prägend sind diese Erfahrungen noch heute? MDR-Autor Axel Kriszun begleitet Monika und Heiko und wechselt dabei immer wieder die Perspektive: Was war damals, was ist heute fragt er - diesseits und jenseits der Grenze.
Kamillo Senjo präsentiert interaktives Magazin
Auch das TV-Magazin "Heute im Osten" (14. April, 16.05 Uhr) fragt Menschen nach ihren Erfahrungen und Entscheidungen in den Wendejahren. Unter ihnen Ex-Handballstar Stefan Kretzschmar, Sängerin und Schauspielerin Yvonne Catterfeld oder Henry Maske. Das neue MDR-Magazin reist aber auch in die Ukraine, spricht mit Rocklady Ruslana, der ehemaligen Grand Prix-Siegerin. Sie engagiert sich heute für Menschenrechte. Zugleich gibt es auch ein Wiedersehen mit alten Bekannten: Spejbl und Hurvinek, die Kult-Marionetten aus Prag, kommentieren das Thema der Sendung auf ihre eigene und unverwechselbare Art.
Vom Netz ins Fernsehen
Neu an diesem MDR-Projekt ist, dass die Themen für "Heute im Osten" im Netz gesetzt werden, um dann im Fernsehen fortgeführt zu werden. Basierend auf dem erfolgreichen MDR-Geschichtsportal "Damals im Osten" gibt es jetzt unter www.heuteimosten.de das Web-Magazin zu "Heute im Osten". Von Montag, 8. April, bis Freitag, 12. April, nähert es sich täglich ab 19 Uhr der "Generation Wende". Außerdem können die User ihre Erfahrungen zum jeweiligen Thema via Chat, Twitter und Facebook einbringen und Videos und Fotos hochladen. Diese Wortmeldungen greift auch Kamilla Senjo in ihrer Fernsehsendung am Sonntag, 14. April, wieder auf.
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Der MITTELDEUTSCHE RUNDFUNK ist die öffentlich-rechtliche Hörfunk- und Fernsehanstalt für die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit Sitz in Leipzig und mit Landesfunkhäusern in Dresden, Magdeburg und Erfurt sowie mehreren Regionalstudios und Korrespondentenbüros. Die fünftgrößte ARD-Anstalt produziert acht Radioprogramme und ein Fernsehprogramm für 9,3 Millionen Menschen im Sendegebiet. Der MDR trägt 11,45 Prozent zum ARD-Gemeinschaftsprogramm bei und ist federführend für den werbefreien Kinderkanal von ARD und ZDF Ki.Ka mit Sitz in Erfurt. Seit 1997 ist das MDR FERNSEHEN erfolgreichstes Drittes Programm der ARD und erreichte 2003 durchschnittlich einen Marktanteil von 9,2 Prozent im Sendegebiet. Der MDR beschäftigt mehr als 2.000 festangestellte und viele freie Mitarbeiter in den Bereichen Programm, Produktion, Verwaltung und Technik.
Der MITTELDEUTSCHE RUNDFUNK ist die öffentlich-rechtliche Hörfunk- und Fernsehanstalt für die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit Sitz in Leipzig und mit Landesfunkhäusern in Dresden, Magdeburg und Erfurt sowie mehreren Regionalstudios und Korrespondentenbüros. Die fünftgrößte ARD-Anstalt produziert acht Radioprogramme und ein Fernsehprogramm für 9,3 Millionen Menschen im Sendegebiet. Der MDR trägt 11,45 Prozent zum ARD-Gemeinschaftsprogramm bei und ist federführend für den werbefreien Kinderkanal von ARD und ZDF Ki.Ka mit Sitz in Erfurt. Seit 1997 ist das MDR FERNSEHEN erfolgreichstes Drittes Programm der ARD und erreichte 2003 durchschnittlich einen Marktanteil von 9,2 Prozent im Sendegebiet. Der MDR beschäftigt mehr als 2.000 festangestellte und viele freie Mitarbeiter in den Bereichen Programm, Produktion, Verwaltung und Technik.
Mitteldeutscher Rundfunk (MDR),
, 04360 Leipzig, Deutschland
Tel.: (0341) 300 6401; http://www.mdr.de
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