St.Gallen bringt Couture in Hotelzimmer

St.Gallen macht Spitzen zur Mode - und zur Attraktion für Gäste
Kurzfassung: Gekrönte Häupter lieben die Spitzen aus St. Gallen: Königin Elisabeth zeigte sich zu ihrem Thronjubiläum in einem Kleid mit Stickerei aus der Textilstadt und auch Michelle Obama ließ es sich nicht nehmen, in einem Traum aus gelber Spitze neben ihrem Mann zur ersten Amtseinführung zu schreiten. Mit der St.Galler Stickerei-Spitze gelangte die Ostschweizer Metropole einst zu Weltruhm. Wer die Kunst der St.Galler Textilunternehmen hautnah erleben möchte, kann in vielen Hotels der Region jetzt ganz besondere Zimmer buchen: die "Textilzimmer" wurden von den besten Herstellern der Ostschweiz ausgestattet, mit luxuriös feiner Bettwäsche, Überwürfen aus schwerer Spitze und Stores, die sich wolkengleich bauschen. Mit dabei sind in St.Gallen das Hotel Einstein und das Radisson Blu Hotel, das Bio-Schlosshotel Wartegg in Rorschacherberg und die 2012 neu erbaute Oberwaid, ein exklusives Kurhaus & Medical Center mit Spa und Hamam in St.Gallen. Die textile Geschichte St.Gallens kann außerdem in Textilmuseen und auf speziellen Rundgängen erlebt werden. Weitere Informationen: www.st.gallen-bodensee.ch, www.textilland.ch
St.Gallen bringt Couture in Hotelzimmer St.Galler Stickerei-Spitze aus dem Hause Schlaepfer an einem Modell von Christian Dior, Bildnachweis: Jacob Schlaepfer
[PR2 Petra Reinmöller Public Relations - 10.04.2013] Der Leinenhandel machte St.Gallen einst reich, mit der St.Galler Stickerei-Spitze gelangte die Ostschweizer Metropole zu Weltruhm. Für die grossen Haute Couture-Schauen schneidern Designer daraus auch heute Kleider, Dessous und Accessoires. Die textile Geschichte St.Gallens kann in Museen, auf speziellen Rundgängen und jetzt auch in den Hotels hautnah erlebt werden.
Gekrönte Häupter lieben die Spitzen aus St. Gallen: Königin Elisabeth zeigte sich zu ihrem Thronjubiläum in einem Kleid mit Stickerei aus der Textilstadt und auch Michelle Obama ließ es sich nicht nehmen, in einem Traum aus gelber Spitze neben ihrem Mann zur ersten Amtseinführung zu schreiten. Über Jahrhunderte hat sich die Textilindustrie St.Gallens entwickelt, von der Leinenweberei aus heimischem Flachs im Mittelalter, über die Verarbeitung importierter Baumwolle bis hin zu den modernen Fasern des 21. Jahrhunderts.
Auf den Spuren der Textilunternehmen: Diese Tradition wird nun für Besucher der Stadt zu sinnlichen Erlebnissen aufbereitet: Themenspaziergänge lassen die Hochzeit der Textilfabrikation rund um die reichen Kontorhäuser der Innenstadt wieder auferstehen. Highlight jedes Stadtrundgangs ist ein Besuch im Textilmuseum. Das Historische und Völkerkundemuseum St.Gallen birgt eine umfangreiche Modesammlung, das Textilmuseum Sorntal im nahen Hauptwil zeigt die Produktion zu Zeiten des industriellen Aufbruchs.
Traumhaft schlafen in Textilzimmern: Wer die Kunst der Textilindustrie hautnah erleben möchte, kann in verschiedenen Hotels der Region in "Textilzimmern" übernachten. Sie wurden von den besten Herstellern der Ostschweiz ausgestattet - mit luxuriös-feiner Bettwäsche, Überwürfen aus schwerer Spitze und mit Stores, die sich wolkengleich bauschen. Mit dabei sind etwa das Hotel Einstein, das Radisson Blu Hotel, das Bio-Schlosshotel Wartegg in Rorschacherberg und die 2012 neu erbaute Oberwaid, ein exklusives Kurhaus & Medical Center mit Spa und Hamam.
Infos kompakt: Die textilen Gästeangebote St.Gallens und der Ostschweiz mit Museen, Führungen, Themenwegen und Shoppingtipps fasst die Broschüre "Textilland" übersichtlich zusammen. Infos außerdem auf www.textilland.ch.
Infos und Buchung: St.Gallen-Bodensee Tourismus, Bahnhofplatz 1a, CH-9001 St.Gallen, Tel. +41 (0)71 227 37 37, Fax +41 (0)71 227 37 67, info@st.gallen-bodensee.ch, www.st.gallen-bodensee.ch, www.textilland.ch

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