Bundesentwicklungsminister Niebel besucht die ITB: 'Reisen bildet – und gibt Impulse für Entwicklung'

Kurzfassung: Bundesentwicklungsminister Niebel besucht die ITB: "Reisen bildet - und gibt Impulse für Entwicklung"Berlin - Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel besucht heute gemeinsam mit seiner Parlamentarisch ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 06.03.2013] Bundesentwicklungsminister Niebel besucht die ITB: "Reisen bildet - und gibt Impulse für Entwicklung"

Berlin - Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel besucht heute gemeinsam mit seiner Parlamentarischen Staatssekretärin Gudrun Kopp die Internationale Tourismusbörse (ITB) in Berlin und informiert sich dort vor allem über nachhaltige Tourismus-Projekte in den Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Erstmalig ist das BMZ auf der ITB auch selbst vertreten und präsentiert seine Arbeit an einem gemeinsamen Stand mit seinen Durchführungsorganisationen und der Global Partnership for Sustainable Tourism (GPST), einer internationalen Plattform verschiedener Akteure im nachhaltigen Tourismus.
"Reisen bildet - und gibt Impulse für Entwicklung: Gerade Fernreisende können im Urlaub die eigene Erholung mit nutzbringender Unterstützung für das Reiseland verbinden, wenn sie gezielt nachhaltige Angebote nutzen. Was zunächst vielleicht anstrengend klingen mag, ist tatsächlich das, was viele Touristen suchen: Unverfälschte Eindrücke von Land und Leuten oder Naturattraktionen, die sich behutsam den Besuchern öffnen, ohne selbst dabei zerstört zu werden. Nachhaltiger Tourismus bietet darüber hinaus den Zielländern große Chancen für die eigene Entwicklung. Deswegen fördern wir über unsere Entwicklungszusammenarbeit gezielt solche Projekte, die die lokale Bevölkerung am Tourismus beteiligen - über zusätzliche Einkommensquellen, Mitsprache und aktive Beteiligung der Menschen vor Ort. Den Nutzen müssen beide Seiten haben - nicht nur die Reisenden", sagte Minister Niebel im Vorfeld.
Das BMZ engagiert sich im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit in vielfältiger Weise auch im Bereich nachhaltiger Tourismus. So besteht beispielsweise seit dem vergangenen Jahr eine Kooperation mit dem TUI-Konzern für ein Programm in Tunesien, das gerade Frauen Chancen eröffnen soll, in der Tourismusbranche Fuß zu fassen.
Ein weiteres Beispiel ist das deutsche Engagement im Kavango-Zambezi Naturschutzgebiet (KAZA) im Süden Afrikas, das bislang noch als touristischer Geheimtipp gilt: Das KAZA-Gebiet erstreckt sich über fünf afrikanische Staaten; die Unterstützung durch das BMZ trägt hier außer zur wirtschaftlichen Entwicklung und zum Erhalt der Biodiversität zugleich dazu bei, die Region politisch zu stabilisieren.
Ziel des BMZ ist die Förderung eines nachhaltigen Tourismus in den Kooperationsländern, der in sozialer, ökologischer, kultureller und ethischer Sicht verträglich und wirtschaftlich erfolgreich ist.

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