06.03.2013 13:55 Uhr in Computer & Internet von Microsoft

Das Ende der Amtsstube: IT als Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit des Öffentlichen Sektors

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[Microsoft - 06.03.2013] Das Ende der Amtsstube: IT als Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit des Öffentlichen Sektors

CeBIT 2013: Microsoft zeigt Apps und mobile Endgeräte für effiziente Verwaltungsprozesse und effektive Bürgerbeteiligung
Das Ende der Amtsstube: IT als Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit des öffentlichen Sektors Unterschleißheim/Hannover, 06. März 2013. Mobilität ist und bleibt einer der wichtigsten IT Trends. Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien wie Cloud Computing und eine Vielfalt neuer Endgeräte bringen Formfaktoren und Interaktionsansätze mit sich, die neue Möglichkeiten der mobilen Kommunikation und Zusammenarbeit eröffnen. Mit innovativen Produkten wie dem neuen Office, Windows 8, Windows RT und Windows Phone 8 hat Microsoft dieses neue Kommunikationszeitalter maßgeblich mit eingeläutet. Auf der CeBIT zeigt Microsoft, welche Mehrwerte diese Dienste und Produkte für den Öffentlichen Sektor bringen können - sowohl intern für eine effizientere Organisation von Verwaltungsprozessen und modernere Arbeitsbedingungen, als auch extern in Form innovativer Bürgerservices und einer stärkeren Vernetzung von Verwaltung und Bürgern. Mit der neuen App "Neustadt Digital präsentiert Microsoft ein Lösungsschaufenster für wegweisende mobile Verwaltungsdienste und -anwendungen, die das städtische Leben angenehmer machen.
"Vielfalt, Menschlichkeit, Adaptivität und Vernetzung sind die wichtigsten Trends, die unsere IT- und Kommunikationslandschaft derzeit und künftig sicher noch stärker prägen. Der Mensch steht im Mittelpunkt der neuen Technologien - das drücken wir auch mit unserem CeBIT Motto ‚The Human Touch aus, sagt Marianne Janik, Senior Director Public Sector und Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Deutschland. "Die freie Wirtschaft hat längst erkannt, dass Cloud Computing und mobile Endgeräte eine optimale Verbindung von Menschen, Prozessen und Inhalten schaffen und flexibles und zugleich effizientes Arbeiten jederzeit und von jedem Ort aus erlauben. Verwaltungen und Behörden hingegen kleben immer noch zu stark an veralteten Arbeits- und Kommunikationsformen und schöpfen das Potenzial, das die neuen Technologien bieten, kaum aus, so Janik. So hat eine aktuelle Umfrage von techconsult im Auftrag von Microsoft ergeben, dass gerade einmal 12 Prozent der Institutionen im Öffentlichen Sektor den IT-Trend "Bring Your Own unterstützen. "Wir brauchen eine offene und durchgängige Verwaltung, die mithilfe moderner Technologien Vernetzung zur Grundlage ihres Leistungsangebotes macht. Mit Windows 8, Windows to Go und dem neuen Office bieten wir Lösungen, die alle Ansprüche modernster Verwaltungskommunikation und -zusammenarbeit erfüllen und gleichzeitig dank höchster Performance und Sicherheitsstandards die Effizienz und Leistungsfähigkeit des öffentlichen Sektors steigern., erläutert Janik. So können Verwaltungsvorgänge in einem Bruchteil der Zeit erledigt werden Mitarbeiter flexibler arbeiten und Bürger profitieren von effizienteren und vielfältigeren Verwaltungsservices.
Der IT-Dienstleister für die öffentliche Verwaltung im Norden Deutschlands, Dataport, hat Windows 8 bereits ausführlich getestet und plant für dieses Jahr die Einbindung neuer Windows 8 Tablets in den Hamburger Verwaltungsbehörden. "Durch den Einsatz von Tablets mit Windows 8 bewahren wir eine homogene Infrastruktur, wie sie mit anderen Tablet-Systemen nicht möglich wäre, sagt Holger Hauschildt, Leiter Client Hard- und Softwaremanagement bei Dataport. Hamburger Verwaltungsmitarbeiter werden künftig mit den neuen Windows 8 Tablets auf rund 1.500 verschiedene Fachanwendungen - von der einfachen Datenbankanwendung bis hin zum zentralen Einwohnermeldesystem - zugreifen können.
Microsoft Neustadt: Verwaltung per App
Verwaltungen und Behörden müssen ihr Angebot auch an moderne Kommunikationsgewohnheiten der Bürger anpassen und damit Services und Dialogmöglichkeiten online, zeit- und ortsunabhängig zur Verfügung stellen. Das treibt die Nachfrage nach mobilen Verwaltungs-Apps. Microsoft unterstützt diese Entwicklung in Richtung einer App-basierten Benutzung von Anwendungen. Ein Jahr nach der Geburtsstunde der neuen Online-Plattform neustadt-digital.de demonstriert Microsoft jetzt mit der Neustadt Digital App, welche Möglichkeiten sich dadurch für die moderne Kommunikation zwischen Bürgern und Stadtverwaltung ergeben und wie Vernetzungslösungen die interne Verwaltungsarbeit, aber auch das städtische Leben in vielen Bereichen vereinfachen können. So werden beispielsweise die Bürger in Neustadt Digital aktiv in die Stadtpflege mit einbezogen. Die FixMyCity-Lösung von akquinet in Kooperation mit Fraunhofer FOKUS macht sie quasi zu freiwilligen Außendienstmitarbeitern, die Probleme wie Straßenschäden oder defekte Straßenbeleuchtung frühzeitig erkennen und für rasche Abhilfe sorgen. Der Bürgermeister von Neustadt hat dank der Dashface App von audius stets einen gut aufbereiteten Überblick über die kommunalen Finanzen. Weitere Einblicke in die Lösungen erhalten Sie durch entsprechende Abbildungen und Verlinkungen.
Aktuell sind bereits elf Beispielcases in Neustadt umgesetzt, weitere sollen folgen.

Weitere Informationen:
Lesen Sie hier weitere Thesen von Marianne Janik zur Bedeutung von IT für eine moderne Verwaltung: http://download.microsoft.com/download/A/3/1/A316CD42-AE2B-4C4F-91A9-87E01D608FF4/Sieben_Thesen_Moderne_Verwaltung_final.pdf
Die Microsoft App Neustadt Digital steht im Windows Store zum Download bereit: http://apps.microsoft.com/webpdp/app/2a697b00-5fa1-4a4a-baa4-1e803a2186cd
Weitere Informationen zum Microsoft Projekt Neustadt Digital finden Sie unter: www.neustadt-digital.de

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