Neues Dienstgebäude für Leonberger Besatzung von "Christoph 41

Kurzfassung: Neues Dienstgebäude für Leonberger Besatzung von "Christoph 41"Leonberg. Am 19. März 1973 erfolgte der erste Einsatz des Rettungshubschraubers "Christoph 41" der DRF Luftrettung in Stuttgart. Zu di ...
[DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG - 06.03.2013] Neues Dienstgebäude für Leonberger Besatzung von "Christoph 41"

Leonberg. Am 19. März 1973 erfolgte der erste Einsatz des Rettungshubschraubers "Christoph 41" der DRF Luftrettung in Stuttgart. Zu diesem Zeitpunkt war der rot-weiße Hubschrauber noch in Böblingen stationiert. Nach wechselnden Stationen hat er vor 27 Jahren am Leonberger Krankenhaus sein Zuhause gefunden. Heute - 40 Jahre und fast 40.000 Einsätze später - beginnen die Bauarbeiten für eine neue Luftrettungsstation am Krankenhaus.
Um den Besatzungen für ihre lebensrettende Aufgabe optimale Bedingungen zu bieten, wird neben dem bereits bestehenden Hangar ein neues Personaldienstgebäude errichtet. Entstehen wird ein moderner Neubau mit großzügigen Arbeitsplätzen, drei Ruheräumen, einer Küche, Sanitäranlagen sowie Hygieneräumen. Die Baukosten in Höhe von rund 850.000 Euro werden voraussichtlich zu einem Großteil aus Fördergeldern des Landes Baden-Württemberg finanziert, ein weiterer Teil wird von der DRF Luftrettung übernommen.
"Seit fast drei Jahrzehnten sind wir von unserer Station in Leonberg aus an 365 Tagen im Jahr für die Menschen in der Region im Einsatz. Die Modernisierung unserer Station war notwendig geworden, um diese den aktuellen Erfordernissen anzupassen. Dazu gehören unter anderem eine Erweiterung der Ruheräume sowie eine Neukonzeption des Hygienebereichs", erklärt Michael Klippert, Pilot und Stationsleiter der Leonberger Station. Ende September soll der Neubau abgeschlossen sein. In der Zwischenzeit stehen den Piloten, Notärzten und Rettungsassistenten ein Container als Arbeitsplatz sowie ein Sozialraum im Krankenhaus Leonberg zur Verfügung.
Der Leonberger Rettungshubschrauber
Der Leonberger Hubschrauber der DRF Luftrettung wird bei Notfällen als schneller Notarztzubringer alarmiert. Darüber hinaus wird er für den schonenden Transport von Patienten zwischen Kliniken eingesetzt. Hierzu ist er von 7.00 Uhr morgens bis Sonnenuntergang täglich einsatzbereit. Allein im letzten Jahr war "Christoph 41" 1.131-mal im Einsatz. Sein Einsatzgebiet umfasst die Landkreise Böblingen, Stuttgart, Rems-Murr, Schwäbisch-Hall, Heilbronn, Göppingen, Ludwigsburg, Enzkreis, Calw, Tübingen, Reutlingen und Esslingen.

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Bundesweit setzt die DRF Luftrettung an 28 Stationen über 50 Hubschrauber für die Notfallrettung und für dringende Transporte von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein, an acht Standorten sogar rund um die Uhr. In Dänemark und Österreich kommen drei weitere Standorte hinzu. Alle Hubschrauber sind optimal für die Versorgung von Notfall- und Intensivpatienten ausgerüstet. Über die regionale Luftrettung hinaus führt die DRF Luftrettung weltweite Patiententransporte mit eigenen Ambulanzflugzeugen und hoch qualifizierten Piloten, Notärzten und Rettungsassistenten durch. Pro Jahr leistet die DRF Luftrettung über 38.000 Einsätze.
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