01.03.2013 10:52 Uhr in Medien & Presse von Westdeutscher Rundfunk - WDR
ARD-Sendung "neuneinhalb zur Papstwahl: Kardinal Meisner will nicht Papst werden
Kurzfassung: ARD-Sendung "neuneinhalb" zur Papstwahl: Kardinal Meisner will nicht Papst werdenWenn in Rom der neue Papst gewählt wird, gibt auch der Kölner Kardinal Meisner (79) seine Stimme ab. Er selbst habe k ...
[Westdeutscher Rundfunk - WDR - 01.03.2013] ARD-Sendung "neuneinhalb" zur Papstwahl: Kardinal Meisner will nicht Papst werden
Wenn in Rom der neue Papst gewählt wird, gibt auch der Kölner Kardinal Meisner (79) seine Stimme ab. Er selbst habe keine Ambitionen auf das höchste Amt in der Katholischen Kirche, erklärte er dem ARD-Kindermagazin "neuneinhalb". Im Interview mit Reporter Johannes Büchs erklärt er: "Lieber Gott, bewahre deine Kirche, wenn du den Meisner zum Papst machen möchtest." Zwei Favoriten auf die Nachfolge von Papst Benedikt habe er, so der Kardinal. Zudem könne er sich durchaus vorstellen, dass sich auch jemand mit - vergleichsweise jungen - 45 Jahren für das hohe Amt eignen könnte.
Zu sehen ist das Interview von Johannes Büchs mit Kardinal Meisner in der neuen Ausgabe von "neuneinhalb" (Samstag, 2. März, 8.30 Uhr, Das Erste / Sonntag, 3. März, 8.50 Uhr, KiKA). Darin zeigt das Reportermagazin für Kinder, wie eine Papstwahl funktioniert. Außerdem erfahren die Zuschauer, welche Aufgaben ein Papst hat und wer überhaupt Papst werden kann.
"neuneinhalb ist eine Produktion von tvision im Auftrag des WDR für das Erste und KiKA.
Redaktion: Matthias Körnich (WDR) SENDETERMINE
Das Erste, Samstag, 8.30 Uhr
KiKA, Sonntag, 8.50 Uhr (Wiederholung)
Westdeutscher Rundfunk - WDR
Appelhofplatz 1
50667 Köln
Deutschland
Telefon: +49 (221) 220-0
URL: Http://www.wdr.de
Wenn in Rom der neue Papst gewählt wird, gibt auch der Kölner Kardinal Meisner (79) seine Stimme ab. Er selbst habe keine Ambitionen auf das höchste Amt in der Katholischen Kirche, erklärte er dem ARD-Kindermagazin "neuneinhalb". Im Interview mit Reporter Johannes Büchs erklärt er: "Lieber Gott, bewahre deine Kirche, wenn du den Meisner zum Papst machen möchtest." Zwei Favoriten auf die Nachfolge von Papst Benedikt habe er, so der Kardinal. Zudem könne er sich durchaus vorstellen, dass sich auch jemand mit - vergleichsweise jungen - 45 Jahren für das hohe Amt eignen könnte.
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