Die Energiewende ist in den Firmen angekommen.

[Leuchten Profi24 - 18.01.2013] Welche Möglichkeiten hat der Verbraucher Strom zu sparen?
Wir reden hier von einem angepassten Nutzverhalten: Licht aus in Räumen, in denen man sich nicht aufhält. Das geschätzte Einsparpotenzial beträgt bis zu 60 Prozent. Investitionen in LED-Lampen, denen die Zukunft gehört.
Welche Leuchtenart rechnet sich?
Im Moment sind in überwiegend vier Lampentypen im Einsatz. Quecksilberdampflampe (HQL) werden aufgrund ihrer geringen Effizienz kann als Auslaufmodell bezeichnet werden. Nicht viel besser ist es um die Metalldampflampen (HQI) bestellt. Sie weist zwar etwa fast die doppelte Beleuchtungsstärke auf, aber die Energieeffizienz ist deutlich schlechter als bei einer Leuchtstoffröhre oder LED-Leuchte. HQL-Leuchten schaffen es auf ca. 50 Lumen pro Watt, HQI-Leuchten 75 Lumen pro Watt. Gute Leuchten mit Leuchtstoffröhre ereichen ca. 100 Lumen pro Watt. Diese Energieeffizienz erreichen sehr gute LED-Leuchten ebenfalls. Größter Vorteil ist hier jedoch das gerichtete Licht. Mit diesen hocheffizienten LED-Leuchten können auch große Höhen bestrahlt werden. Die Zukunft gehört also den LED-Leuchten. Diese noch recht junge Technik kann den Strom am effizientesten in Licht umwandeln und weist dadurch eine positive Ökobilanz auf. Die Lebensdauer beträgt bis zu 50000 Stunden, was den Austausch von HQL oder HQI-Leuchten schon heute wirtschaftlich macht.
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