14.01.2013 12:00 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Deutsche Postbank AG

POSTBANK-UNTERSUCHUNG: AKTIEN VERLIEREN STARK AN BEDEUTUNG ALS VORSORGE-INSTRUMENT

Kurzfassung: POSTBANK-UNTERSUCHUNG: AKTIEN VERLIEREN STARK AN BEDEUTUNG ALS VORSORGE-INSTRUMENT Trotz gutem Börsenjahr 2012 setzen nur sieben Prozent der Deutschen auf Aktienerträge im Ruhestand Gold und vermiet ...
[Deutsche Postbank AG - 14.01.2013] POSTBANK-UNTERSUCHUNG: AKTIEN VERLIEREN STARK AN BEDEUTUNG ALS VORSORGE-INSTRUMENT

Trotz gutem Börsenjahr 2012 setzen nur sieben Prozent der Deutschen auf Aktienerträge im Ruhestand
Gold und vermietete Immobilien werden als weit rentabler eingestuft
Trotz des abgelaufenen guten Börsenjahres mit einem DAX-Plus von fast 30 Prozent setzen immer weniger Deutsche auf Aktien zur Altersvorsorge. Das hat eine Untersuchung der Postbank ergeben. So planten 2003 noch elf Prozent der Nicht-Rentner in Deutschland, im Ruhestand auf Aktienerträge zuzugreifen. Aktuell sind dies mit sieben Prozent über ein Drittel weniger. Denn Dividendenpapiere haben als Vorsorgeinstrument deutlich an Boden verloren: 2003 hielten noch 13 Prozent der Deutschen ab 16 Jahren Aktien für eine "ideale Vorsorgeform". Heute ist es mit nur noch zehn Prozent gut ein Viertel weniger.
Schlechte Renditeerwartung
Aber nicht nur als Vorsorge-Instrument hat die Aktie an Bedeutung eingebüßt. Auch die langfristige Renditeerwartung an diese Anlageform ist gefallen. So glaubt nur jeder achte Deutsche (12 Prozent) noch, dass Aktien oder Aktienfonds "hohe Erträge und eine gute Rendite" bringen. Vor Ausbruch der Finanzkrise 2008 war davon noch jeder sechste Bundesbürger (16 Prozent) überzeugt. Damit ist Aktienbesitz in der Gunst der Deutschen inzwischen weit abgeschlagen. Goldmünzen und -barren bescheinigen die Befragten fast doppelt so häufig (21 Prozent) "hohe Erträge und eine gute Rendite". Vermieteter Haus- und Grundbesitz kommt als Spitzenreiter sogar auf eine Nennung von 32 Prozent, wird also von fast jedem dritten Deutschen als langfristig besonders ertragreich eingestuft.

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Deutsche Postbank AG Die Postbank ist mit über zwölf Millionen Kunden, einer Bilanzsumme von 134 Milliarden Euro und 9.300 Mitarbeitern eine der größten Privatkundenbanken Deutschlands. Ihre Leistungen bietet sie in rund 9.000 Filialen der Deutschen Post an. Damit verfügt sie über weit mehr Geschäftsstellen als jedes andere deutsche Einzelinstitut.Herzstück dabei: rund 780 Postbank Center, in denen den Kunden speziell geschulte Finanzdienstleistungsberater zur Verfügung stehen. Gleichzeitig ist die Postbank einer der Marktführer im Online- und Telefonbanking.Über zwei Millionen Girokonten und 430.000 Depots führen die Kunden der Postbank inzwischen online und mehr als drei Millionen nutzen die Möglichkeiten des Telefon-Banking. Tendenz: weiter steigend.
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