Deutschland unterstützt tadschikische Reformen im Wirtschafts- und Gesundheitsbereich

Kurzfassung: Deutschland unterstützt tadschikische Reformen im Wirtschafts- und GesundheitsbereichNachhaltige Wirtschaftsentwicklung und Gesundheit sind die Schwerpunkte der deutschen Entwicklungszusammenarbeit m ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 30.11.2012] Deutschland unterstützt tadschikische Reformen im Wirtschafts- und Gesundheitsbereich

Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und Gesundheit sind die Schwerpunkte der deutschen Entwicklungszusammenarbeit mit Tadschikistan, dem ärmsten Land in Zentralasien. Dies wurde bei den diesjährigen Regierungsverhandlungen am 28./29. November 2012 in Duschanbe vereinbart. Das BMZ stellt in diesem Jahr für bilaterale Maßnahmen, die die tadschikischen Reformanstrengungen für eine nachhaltige Entwicklung des Landes unterstützen, umfangreiche Mittel bereit. Zudem wird Tadschikistan in Vorhaben regionaler Kooperation einbezogen.
Gemeinsame Vorhaben zur nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung fördern kleine und mittlere Unternehmen insbesondere im ländlichen Raum, stärken den Banken- und Mikrofinanzsektor, beleben den tadschikisch-afghanischen Handel und unterstützen die Reform des Berufsbildungssystems. Im Gesundheitsbereich sollen unter anderem weitere Mutter-Kind-Krankenhäuser in der an Afghanistan grenzenden Provinz Khatlon rehabilitiert und mit modernen Geräten ausgestattet sowie das Personal des Nationalen Referenzlabors im nationalen Tuberkulose-Krankenhaus "Macheton" nach internationalen Standards fortgebildet werden. "Macheton" wurde mit umfangreicher deutscher Unterstützung rundum saniert und im Dezember 2011 offiziell eingeweiht.
Darüber hinaus sagte Deutschland umfangreiche Unterstützung der tadschikischen Anstrengungen bei der Anpassung an den Klimawandel und zum Erhalt von Wald- und Biodiversität aus dem Sondervermögen "Energie- und Klimafonds (EKF)" zu.
Deutschland und Tadschikistan blicken in diesem Jahr auf 20 Jahre intensiver Kooperation seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Ländern zurück.

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