12.11.2012 15:53 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAIS NRW)
Minister Schneider: Im Kreis Siegen-Wittgenstein werden Jugendliche gezielt auf den Beruf vorbereitet
Kurzfassung: Minister Schneider: Im Kreis Siegen-Wittgenstein werden Jugendliche gezielt auf den Beruf vorbereitetDas Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:Nord ...
[Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAIS NRW) - 12.11.2012] Minister Schneider: Im Kreis Siegen-Wittgenstein werden Jugendliche gezielt auf den Beruf vorbereitet
Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:
Nordrhein-Westfalens Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider hat im Kreis Siegen-Wittgenstein seine Herbsttour durch Städte und Kreise fortgesetzt, in denen schon heute Jugendliche bereits in der Schule besser auf den Übergang in Ausbildung oder Studium vorbereitet werden. "Wir wollen die jungen Leute frühzeitig bei der Berufsorientierung unterstützen, damit sie nach dem Ende ihrer Schulzeit keine Zeit in Warteschleifen verlieren und ihre Chance auf den Start in die Berufswelt besser und schneller nutzen können", sagte Schneider am 12. November 2012 in Siegen.
"Der Kreis Siegen-Wittgenstein wurde vom Ausbildungskonsens Nordrhein-Westfalen als Referenzkommune benannt, weil hier schon wesentliche Elemente des im ganzen Land geplanten neuen Übergangssystems von der Schule in den Beruf umgesetzt werden", betonte Minister Schneider. Dort werden Jugendliche mit multiplen Problemlagen und deshalb besonders großem Förderbedarf in einer Jugendwerkstatt durch vielfältige Angebote gezielt und individuell auf den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt vorbereitet. "Gerade bei diesen jungen Menschen ist wichtig, dass die für sie zuständigen Institutionen eng und abgestimmt zusammenarbeiten und ihnen so eine klare Zukunftsperspektive aufzeigen", sagte Schneider.
Nordrhein-Westfalen regelt als erstes deutsches Flächenland den Übergang von der Schule in den Beruf systematisch neu. "Wir wollen erreichen, dass kein junger Mensch einen Abschluss ohne Anschluss macht", erklärte Minister Schneider. Zentrale Ziele des neuen Übergangssystems sind:
Jugendlichen Ausbildungsangebote zu machen statt sie in Warteschleifen zu ‚parken
Betrieben die dringend gesuchten Fachkräfte bereit zu stellen
Weniger Ausbildungs- und Studienabbrüche durch eine bessere Berufsorientierung ab der achten Klasse sowie durch gezielte Anschluss-Empfehlungen
Eine Reduzierung der bisherigen Maßnahmenvielfalt mit zu vielen Bildungsgängen und Fördermaßnahmen
Der Kreis Siegen-Wittgenstein ist eine von sieben Referenzkommunen, in denen in diesem Schuljahr für insgesamt 27.000 Schülerinnen und Schüler der achten Klassen ein neues Übergangssystem mit finanzieller Beteiligung aus Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds startet. Weitere Kommunen sind Dortmund, Bielefeld, die Städteregion Aachen, Mülheim an der Ruhr, der Kreis Borken sowie der Rheinisch-Bergische Kreis.
Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAIS NRW)
Fürstenwall 25
40219 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: (02 11) 855 - 5
Telefax: (02 11) 855 - 3127
Mail: info@mags.nrw.de
URL: http://www.mags.nrw.de
Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:
Nordrhein-Westfalens Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider hat im Kreis Siegen-Wittgenstein seine Herbsttour durch Städte und Kreise fortgesetzt, in denen schon heute Jugendliche bereits in der Schule besser auf den Übergang in Ausbildung oder Studium vorbereitet werden. "Wir wollen die jungen Leute frühzeitig bei der Berufsorientierung unterstützen, damit sie nach dem Ende ihrer Schulzeit keine Zeit in Warteschleifen verlieren und ihre Chance auf den Start in die Berufswelt besser und schneller nutzen können", sagte Schneider am 12. November 2012 in Siegen.
"Der Kreis Siegen-Wittgenstein wurde vom Ausbildungskonsens Nordrhein-Westfalen als Referenzkommune benannt, weil hier schon wesentliche Elemente des im ganzen Land geplanten neuen Übergangssystems von der Schule in den Beruf umgesetzt werden", betonte Minister Schneider. Dort werden Jugendliche mit multiplen Problemlagen und deshalb besonders großem Förderbedarf in einer Jugendwerkstatt durch vielfältige Angebote gezielt und individuell auf den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt vorbereitet. "Gerade bei diesen jungen Menschen ist wichtig, dass die für sie zuständigen Institutionen eng und abgestimmt zusammenarbeiten und ihnen so eine klare Zukunftsperspektive aufzeigen", sagte Schneider.
Nordrhein-Westfalen regelt als erstes deutsches Flächenland den Übergang von der Schule in den Beruf systematisch neu. "Wir wollen erreichen, dass kein junger Mensch einen Abschluss ohne Anschluss macht", erklärte Minister Schneider. Zentrale Ziele des neuen Übergangssystems sind:
Jugendlichen Ausbildungsangebote zu machen statt sie in Warteschleifen zu ‚parken
Betrieben die dringend gesuchten Fachkräfte bereit zu stellen
Weniger Ausbildungs- und Studienabbrüche durch eine bessere Berufsorientierung ab der achten Klasse sowie durch gezielte Anschluss-Empfehlungen
Eine Reduzierung der bisherigen Maßnahmenvielfalt mit zu vielen Bildungsgängen und Fördermaßnahmen
Der Kreis Siegen-Wittgenstein ist eine von sieben Referenzkommunen, in denen in diesem Schuljahr für insgesamt 27.000 Schülerinnen und Schüler der achten Klassen ein neues Übergangssystem mit finanzieller Beteiligung aus Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds startet. Weitere Kommunen sind Dortmund, Bielefeld, die Städteregion Aachen, Mülheim an der Ruhr, der Kreis Borken sowie der Rheinisch-Bergische Kreis.
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, 40219 Düsseldorf, Deutschland
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