Kurz vor Ende des 7. Wittenberger Renaissance Musikfestivals zeigen sich die Veranstalter zufrieden und verkünden "so viele Besucher, wie noch nie

Kurzfassung: Kurz vor Ende des 7. Wittenberger Renaissance Musikfestivals zeigen sich die Veranstalter hoch zufrieden und verkünden "so viele Besucher, wie noch nie".LUTHERSTADT WITTENBERG: Am heutigen Reformatio ...
[Wittenberger Renaissance Musikfestival - 31.10.2012] Kurz vor Ende des 7. Wittenberger Renaissance Musikfestivals zeigen sich die Veranstalter hoch zufrieden und verkünden "so viele Besucher, wie noch nie".

LUTHERSTADT WITTENBERG: Am heutigen Reformationstag geht das 7. Wittenberger Renaissance Musikfestival, das unter dem Motto "Der Lutherchoral von Johann Walter bis Johann Sebastian Bach" einen facettenreichen Veranstaltungsreigen präsentierte, zu Ende. Als letzten Programmhöhepunkt präsentieren die Veranstalter in der Schlosskirche der Stadt ein gemeinsames Konzert der vielfach preisgekrönten Lautten Compagney Berlin mit dem gastgebenden Ensemble Wittenberger Hofkapelle. Damit erlebt das Festival einen krönenden Abschluß der insgesamt 10 Veranstaltungstage, an denen nicht nur Konzerte mit renommierten Künstlern aus dem In- und Ausland an besonderen Spielstätten in der Wittenberger Altstadt zu erleben waren, sondern auch dem musikalischen Nachwuchs eine Bühne geboten wurde und zahlreiche Liebhaber der Renaissancemusik zu den vielen Workshops in die Lutherstadt pilgerten. Noch ehe die letzten Töne verklungen sind, blicken die Veranstalter zurück auf ein gelungenes Festival, von dem der künstlerische Leiter Thomas Höhne schwärmt und sagt, "so viele Besucher, wie in diesem Jahr, waren noch nie da."
Insgesamt präsentierte das 7. Wittenberger Renaissance Musikfestival an 6 Spielstätten 8 Konzerte, 15 Workshops, einen Renaissancetanzball sowie eine Ausstellung für Noten und Instrumente des Spätmittelalters und der Renaissancezeit.
Mit einer Auslastung von knapp über 80 % konnte die Besucherresonanz im Vergleich zum Vorjahr noch gesteigert werden. Die zahlreichen Workshops und Meisterkurse, die von Instrumentalspiel über Gesang bis hin zu historischem Tanzen und Fechten die Kultur der Renaissance hautnah und aktiv erleben ließen, zählten wieder über 100 Teilnehmer. Diese reisten aus ganz Deutschland aber auch aus Holland, der Schweiz und Österreich an. Auch die traditionelle Instrumentenausstellung im Bugenhagenhaus, bei der sich 12 Instrumentenbauer und Musikverlage am Festivalwochenende präsentierten, konnte mit knapp 200 Besuchern an den Erfolg des Vorjahres anknüpfen. Insgesamt traten rund 60 Künstler beim diesjährigen Festival auf. Diese kamen aus Deutschland, Italien, Großbritannien, der Schweiz, den Niederlanden und Österreich. Auch die musikalische Nachwuchsarbeit des Festivals war ein voller Erfolg. Neben Instrumentalworkshops für Kinder und Jugendliche präsentierte das Festival auch zwei Nachwuchsensembles im Konzert. Über 50 junge Nachwuchsmusiker aus Sachsen und Sachsen-Anhalt lernten, probten und konzertierten gemeinsam während der Festivalwoche.
Eines der großen Highlights beim diesjährigen Festival war das Auftaktkonzert mit der dreifachen ECHO-Klassik Preisträgerin Christina Pluhar. Gemeinsam mit ihrem Ensemble LArpeggiata und begleitet von Tanz und Gesang entführte sie das Wittenberger Publikum in die temperamentvolle Welt der "Tarantella". Weiterhin sorgten das renommierte Blockflötenquartett Flautando Köln, die Ausnahmemusiker Marco Ambrosini und Michael Behringer sowie die Ensembles Capella de la Torre und die Johann Walter Kantorei für viel Beifall. Besonders zufrieden zeigte sich Thomas Höhne auch über die Fortsetzung des Renaissancetanzballs, der in diesem Jahr zum zweiten Mal stattfand. Wie schon im Vorjahr kamen über 100 in historische Gewänder gekleidete Besucher zum Tanzen und Feiern ins Alte Rathaus. Unter Anleitung zweier erfahrener Tanzmeister und begleitet von drei Spezialensembles für Renaissancemusik wurde bis in die frühen Morgenstunden getanzt. Der Ball, so Thomas Höhne, wird auch im nächsten Jahr Bestandteil des Festivalprogramm sein - dann jedoch mit Neuerungen. Man darf also gespannt sein.
Im kommenden Jahr findet das Wittenberger Renaissance Musikfestival vom 27. Oktober bis 3. November 2013 statt. Das Motto des 8. Festivaljahrganges lautet dann "Die Kurfürsten Rudolf II. und Friedrich der Weise zu Wittenberg - Musik des Mittelalters bis zur Renaissance" und beleuchtet die Entwicklung der vorreformatorischen Musik bis hin zur Reformation. Außerdem werden wieder zahlreiche Konzerte, Workshops, Meisterkurse und eine Ausstellung für historische Instrumente das Festivalprogramm bereichern und die Zeit der Renaissance in authentischer Umgebung lebendig werden lassen. Bereits zu Beginn des diesjährigen Festivals ließ der Kultusminister des Landes Sachsen-Anhalt, Stephan Dogerloh, Publikum und Veranstalter wissen, dass das Land auch im kommenden Jahr als einer der großen Förderer an der Seite des Festivals steht. Auch der Oberbürgermeister der Lutherstadt Wittenberg, Eckhard Naumann, bekannte sich zum Festival mit den Worten "die Musik des 16. Jahrhunderts passt zu Wittenberg und seiner Geschichte. Das Festival ist in der Stadt bestens angesiedelt und wichtiger Bestandteil und jährlicher Kulturhöhepunkt der Lutherdekade."

Das Wittenberger Renaissance Musikfestival wurde 2006 von dem Lautenisten Thomas Höhne gegründet. Es präsentiert eine facettenreiche und bislang weithin unbekannte Musik, deren Eigenart und Schönheit - so Thomas Höhne - ohne Vorkenntnisse faszinieren. Von Beginn an verfolgt das Festival das Ziel, die Vielseitigkeit der Renaissancemusik durch Konzerte, Workshops, Vorträge und Ausstellungen zu präsentieren und dabei das Musizieren auf Originalinstrumenten zu pflegen.

Maria Schenderlein
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Wittenberger Renaissance Musikfestival Das Wittenberger Renaissance Musikfestival wurde 2006 von dem Lautenisten Thomas Höhne gegründet. Es präsentiert eine facettenreiche und bislang weithin unbekannte Musik, deren Eigenart und Schönheit – so Thomas Höhne – ohne Vorkenntnisse faszinieren. Von Beginn an verfolgt das Festival das Ziel, die Vielseitigkeit der Renaissancemusik durch Konzerte, Workshops, Vorträge und Ausstellungen zu präsentieren und dabei das Musizieren auf Originalinstrumenten zu pflegen.
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