17.10.2012 15:39 Uhr in Computer & Internet und in Handel & Dienstleistungen von Flip4 GmbH

Das Warten hat ein Ende

Das iPad Mini kommt am 23. Oktober
Kurzfassung: Noch ist das iPad Mini nicht einmal offiziell vorgestellt, schon wird in der Gerüchteküche ordentlich hantiert. Angeblich fiel bereits der Startschuss für die Produktion bei asiatischen Herstellern und ein Blog weiß auch schon Preise. Nun hat endlich auch Apple offiziell eingeladen
Das Warten hat ein Ende Apples Einladung zum Event am 23. Oktober
[Flip4 GmbH - 17.10.2012] FLIP4NEW, Friedrichsdorf, 17.10.2012,
Seit die Nachricht aufgetauchte, dass Apple das iPad Mini vielleicht im Oktober 2012 vorstellt, kocht die Gerüchteküche über.
Wie wird es aussehen, das kleine Tablet, gegen den sich der verstorbene Apple- Gründer Steve Jobs sein Leben lang sträubte?
Am 23. Oktober 2012 bringt Apple Licht ins Dunkle. Im California Theatre im kalifornischen San José wird das Unternehmen neben dem iPad Mini vermutlich auch noch eine 13-Zoll Version des Macbook Pro Retina vorstellen. Diese wird sich durch einen besonders hoch auflösenden Bildschirm und das Fehlen eines optischen Laufwerks auszeichnen. Außerdem sind vor wenigen Tagen Fotos aufgetaucht, die angeblich Teile eines neuen iMac-Modells zeigen. Auffällig war darauf das Format der Festplatten, das denen von Notebooks entspricht. Das würde auf ein deutlich schlankeres Design der neuen All-in-one-Rechner hindeuten.
Schlankes Design und günstige Preise
Prototypen des kleinen Tablets lassen auf ein im Vergleich zum iPad 3 etwas dünneres Gehäuse schließen. Anscheinend kommt - wie beim kürzlich vorgestellten iPhone 5 - statt des alten Dock-Connectors der Nachfolger Lightning Connector zum Einsatz. Die Display Diagonale wird bei 7,85 Zoll liegen. Mit 1024 x 768 Pixeln soll die Auflösung nur die Hälfte des neuen iPads betragen - und würde dann selbst unter der 7-Zoll-Konkurrenz von Amazon und Google liegen.
The Guardian berichtet, dass Apples kleines iPad wahrscheinlich nur mit WLAN-Funktion ausgestattet ist. Ein SIM-Kartenslot ist wohl nicht verbaut, die Nutzung via Mobilfunk somit ausgeschlossen.
Man kann davon ausgehen, dass Apple mit dem kleinen Tablet all jene Käufer ansprechen will, denen das traditionelle iPad zu groß oder zu teuer ist. Außerdem gilt es, der Konkurrenz im Feld der Mini- Tablets die Stirn zu bieten.

Die heruntergeschraubten Spezifikationen geben einen Hinweis darauf, dass Apple beim Einstiegspreis erstmals deutlich preislich an der Konkurrenz orientiert: Das billigste iPad mini (nur mit Wifi und 8 GB-Speicherplatz) soll im Internet kursierenden Preislisten zufolge bereits ab 250 Euro zu haben sein - gerade einmal halb so teuer wie das billigste iPad 3. Für 650 Euro soll es hingegen das Tablet mit 64-GByte-Speicher, WLAN und UMTS geben. Für die Mittelklasse-Version mit 32-GByte-Speicher, WLAN und UMTS wären demnach 550 Euro zu bezahlen.

Bemerkenswerter Strategiewechsel
Bisher hatte das Unternehmen aus Cupertino immer angegeben, kein Interesse an einem kleineren iPad zu haben. Noch 2010 begründete der 2011 verstorbene Jobs dies mit dem verringerten Bedienkomfort der Apps. Anfang 2012 dann die ersten Gerüchte: Das renommierte The Wall Street Journal berichtet, dass Apple Gespräche mit Lieferanten über die Produktion eines neuen Tablets mit Acht-Zoll-Monitor führt. Ist das Mini iPad also ein Verrat an der Ikone Steve Jobs? Oder vielmehr ein Zugeständnis an die Konkurrenz, die mit kleineren und auch deutlich günstigeren Tablets den Markt erobert?
Denn durch einen Ausbau der iPad-Familie bietet das US-Unternehmen auch seinen Mitstreitern in der Mini-Tablet-Klasse die Stirn, etwa Amazon (Kindle Fire), Samsung (Galaxy Tab 2) oder den erwarteten Windows-8-Tablets.

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