Bundesfamilienministerium und Wirtschaftsjunioren Deutschland engagieren sich gemeinsam für benachteiligte Jugendliche

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[Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) - 16.10.2012] Bundesfamilienministerium und Wirtschaftsjunioren Deutschland engagieren
sich gemeinsam für benachteiligte Jugendliche

Fachkonferenz stärkt Dialog junger Unternehmerinnen und Unternehmer mit
Fachleuten der Jugendsozialarbeit
Junge Wirtschaft und Politik ziehen an einem Strang, um benachteiligten
Jugendlichen Chancen zu bieten - das ist die Botschaft, die von der
Fachkonferenz "JUGEND STÄRKEN trifft Junge Wirtschaft!" heute (Dienstag) in
Berlin ausgeht. Im Rahmen des Projekts "JUGEND STÄRKEN: Junge Wirtschaft
macht mit!" unterstützen die Wirtschaftsjunioren das vom Bundesministerium
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aufgebaute Netzwerk der Initiative
JUGEND STÄRKEN. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die
Herausforderungen für aber auch die Zusammenarbeit der jungen
Unternehmerinnen und Unternehmer mit den sozialpädagogischen Fachkräften.
"Ich freue mich darüber, dass die Mitglieder der Wirtschaftsjunioren
Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen", sagt die Bundesministerin
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder. "Mit großem
Engagement stellen sie überall in Deutschland Angebote auf die Beine, um
junge Menschen auf Ausbildungskurs zu bringen. Das sozialpädagogische
Fachpersonal von JUGEND STÄRKEN ist für die Wirtschaftsjunioren ein
wichtiger Partner - es hilft ihnen, auf die jungen Menschen zuzugehen, die
bislang kaum Kontakt zur Arbeitswelt hatten", so Kristina Schröder, die ein
Trikot mit der Rückennummer 1.000 - symbolisch für 1.000 Chancen - in
Empfang nahm.
"Wir haben uns das Ziel gesetzt, bis Ende des kommenden Jahres 1.000
Jugendlichen im Rahmen dieses Projekts eine Chance in unseren Unternehmen zu
bieten", erläutert Thomas Oehring, Bundesvorsitzender der
Wirtschaftsjunioren Deutschland.
"Uns ist wichtig, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen. Deshalb
wollen wir die Jugendlichen da abholen, wo sie im Moment stehen, und sie vor
allem motivieren, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Wir freuen uns,
dass wir der Ministerin schon heute konkrete Angebote für über 500
Jugendliche machen können."
Ziel des gemeinsamen Projekts "JUGEND STÄRKEN: Junge Wirtschaft macht mit!"
ist, die sozialpädagogische Arbeit an den Standorten der Initiative JUGEND
STÄRKEN mit unternehmerischem Engagement für junge Menschen zu verknüpfen.
Dazu stellen die Wirtschafsjunioren, die mit mehr als 10.000 Mitgliedern den
bundesweit größten Verband junger Unternehmerinnen, Unternehmer und
Führungskräfte bilden, ihr Netzwerk in den Dienst von JUGEND STÄRKEN.
Das Projekt ist ein ergänzender Baustein der Initiative JUGEND STÄRKEN des
Bundesfamilienministeriums. Die Initiative fördert an mehr als 800
Standorten bundesweit die schulische, berufliche und soziale Integration
junger Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, die am Übergang von der
Schule in den Beruf besonderen Unterstützungsbedarf haben. Die vier
Programme der Initiative (Schulverweigerung - Die 2. Chance,
Kompetenzagenturen, Jugendmigrationsdienste und JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der
Region) bieten den jungen Menschen passgenaue sozialpädagogische Beratung,
Begleitung und Unterstützung und fördern den Aufbau tragfähiger lokaler
Strukturen zur Integration junger Menschen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.jugend-staerken.de
http://www.jugend-staerken.de.

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
E-mail: poststelle@bmfsfj.bund.de
Internet: http://www.bmfsfj.de http://www.bmfsfj.de
Servicetelefon: 01801 90 70 50
Wann können Sie anrufen?
montags bis donnerstags von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Weitere Informationen
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Um den gegenwärtigen gesellschaftlichen Herausforderungen zu begegnen, hat die Bundesregierung eine nachhaltige Familienpolitik zu ihrem Markenzeichen gemacht: Ein neuartiger Mix aus Ausbau der Infrastruktur, familienfreundlicher Unternehmenskultur und neu zentrierten monetären Leistungen schafft wirtschaftliche, aber auch zeitliche Spielräume für die Familien und erhöht damit die Lebensqualität für Eltern und Kinder.Mit dem Tagesbetreuungsausbaugesetz soll bis zum Jahr 2010 das Betreuungsangebot für Kinder unter drei Jahren um 230.000 neue Plätze steigen. Dieses Gesetz verpflichtet die Kommunen, bis 2010 ein ausreichendes Betreuungsangebot für die unter Dreijährigen zu schaffen.
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ),
, 10178 Berlin, Deutschland
Tel.: 01801 90 70 50;
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