Hundeführerschein - so gehen Sie mit dem Hund richtig um

[Hundeschule Fränkische Schweiz - 12.10.2012] Jens Eikelmann kennt sich bei Hunden und deren Ausbildung sehr gut aus. Er lernte es sozusagen von der Pike auf durch ein Studium bei Canis, dem Zentrum für Kynologie. In zahlreichen Praktika vertiefte er sein Wissen in punkto Hund-Mensch Beziehung. Er ist schnell in der Lage, Probleme und Missverständnisse in diesem Bereich zu erkennen und bietet eine Verhaltensberatung an, wie der richtige Umgang zwischen Hund und Besitzer auszusehen hat. Er versetzt den Hundebesitzer in die Lage, eine richtige Kommunikationsebene mit seinem Vierbeiner zu finden. Der Hundebesitzer lernt, das Verhalten seines Lieblings richtig einzuschätzen und sich dementsprechend zu Verhalten. Einem Vorgespräch folgt ein Spaziergang, indem Jens Eikelmann das Verhalten des Hundes beobachten und analysieren kann.

Jens Eikelmann bietet darüber hinaus eine artgerechte Ausbildung des Hundes an, die schon recht früh beginnt, wenn er noch Welpe ist. Diese werden weitergeführt und der Hund artgerecht und individuell trainiert, damit der Besitzer ihn leiten und führen kann. Je früher mit dem Training begonnen wird, desto besser für Hund und Besitzer. Er bietet beispielsweise auch Hundewanderungen an, in denen sich Gleichgesinnte näher kennenlernen und austauschen können. Bei einer Hunderunde können sich Hunde untereinander beschnuppern und austoben. Hier lernen sie die Spielregeln des Zusammenlebens kennen. Themenabende beschäftigen sich mit dem Vierbeiner, zum Beispiel wie man die Persönlichkeit seines Hundes erkennt. Selbstverständlich kann hier auch jeder Interessierte den Hundeführerschein absolvieren. Mit dem D.O.Q.-Test 2.0, dem Dog-Owners-Qualification-Test 2.0 kann er nach einem bundeseinheitlich festgelegten Standard sind Wissen zum Thema Hund unter Beweis stellen. Es handelt sich um einen theoretischen und einen praktischen Teil.