Verhindert Apple die Google Maps App?

Google-Aufsichtsratschef Eric Schmidt zerstört Hoffungen von vielen Apple Usern
Kurzfassung: Der Kampf, Google gegen Apple bekommt neuen Zündstoff. In einem aktuellen Interview deutet Schmidt an, dass es wohl doch keine Google-Maps-App für iOS 6 geben wird. Angeblich weil Google befürchtet, dass Apple eine solche App nicht genehmigen würde. Taktik von Google oder benachteiligt Apple tatsächlich die Konkurrenz?
Verhindert Apple die Google Maps App? Google-Aufsichtsratschef Eric Schmidt schiesst scharf
[Flip4 GmbH - 12.10.2012] FLIP4NEW, Friedrichsdorf, 12.10.2012
Mit dem Update des Apple Betriebssystem auf IOS6 verschwanden einige heiß geliebte Anwendungen- so auch die vorinstallierten Google Maps. Sie wurden ersetzt durch ein eigene Kartenanwendung von Apple, die allerdings vor Fehler nur so strotzte- Städte verschwanden spurlos, Straßen endeten im Nichts und sogar die Freiheitsstatue kam abhanden.
Apple reagierte ungewohnt. Der erfolgsverwöhnte Konzern gab sich kleinlaut und entschuldigte sich in einem offenen Brief für die fehlerhafte Anwendung. Und während Apple sich bemühe, die Maps-App zu verbessern, sollten Kunden die Alternativen unter anderem von Microsoft, Nokia und Google nutzen.
Die Hoffnung, dass Google eine eigenständige Google-Maps-App für iOS 6 anbieten wird, hat Google-Aufsichtsratschef Eric Schmidt nun allerdings zerstreut.

Kartendienste sind eine schwierige Aufgabe
In einem Interview mit All Things Digital gab Schmidt an, dass eine Google-Maps-App für iOS 6 wohl daran scheitern würde, dass es von Apple dafür keine Freigabe geben wird. Google hatte in der Vergangenheit versucht, mehrere Apps für iOS in Apples App Store zu bekommen, berichtet Schmidt. Und Apple habe längst nicht alle davon zugelassen, erklärt Schmidt.
Nach Auffassung von Schmidt hätte Apple in iOS 6 nicht auf die Google-Maps-App verzichten sollen, weil die Kartendaten wesentlich besser seien als die von Apples eigener Karten-App. Apple habe nun erfahren, wie schwer es ist, eine gute Karten-App zu entwickeln, erklärte Schmidt.

Kalkül oder Wahrheit?
Zugeggeben- das hört sich erst einmal skandalös an.
Verhindert Apple also die Platzierung von mühsam entwickleten Apps, nur weil sie vom Erz- Rivalen kommen?
Ein Blick in den App- Store der Kalifornier zeigt allerdings ein anderes Bild. Dort findet man weiterhin neun Google Apps, darunter populäre Anwendungen wie GMail, Chrome, You Tube und Google Translate. Auch andere, auf Google Maps basierende Apps wie beispielsweise gMaps Browser, sind weiterhin erhältlich.
Ginge es nach der Popularität der Apps, die Apple zulässt, stünde einer Google Maps App also vermutlich nichts im Wege.
Auch die Empfehlung von Konzernchef Tim Cook, statt der Karten- App von IOS6 lieber auf andere Anwendungen, darunter auch Google Maps auszuweichen, lässt nicht erkennen, dass es bei der Veröffentlichung unüberwindbare Hürden gäbe.
Was also bezweckt Schmidt mit einer solchen Aussage?


Knallharter Konkurrenzkampf
Sei es wegen angeblicher Patentrechtsverletzungen, Verstößen gegen das Kartellrecht, mangelnder Datensicherheit oder einfach nur wegen des beispiellosen Hypes um Apple Produkte,- der Konzern aus Cupertino ist immer wieder Zielscheibe der Konkurrenz und Medienlandschaft. Dabei gab sich der Konzern immer unantastbar und recht unbeeindruckt von Kritik und Konkurrenz. Denn nach Ansicht von Firmengründer Steve Jobs gehört der Neid anderer zur Vorreiterrolle.

"You can quote them, disagree with them, glorify or vilify them, but the only thing you can't do is ignore them...” so der Text des berühmten Think- Different Spots von 1997.
Im Zuge dessen wurde Apple oft Snobismus und Arroganz vorgeworfen.

Vielleicht sind die Aussagen Schmidts nun also ein Versuch, den eigenen Konzern als humantitären Weltverbesserer darzustellen, der einzig von Apple an seinem noblen Vorhaben gehindert wird. Denn eine konkrete Angabe, welche Karten- Apps bereits von Apple abgelehnt wurden, bleibt Schmidt schuldig. Ebenso wie Informationen dazu, ob Google der neusten iPhone Version Features vorenthält.
Bisher hat Apple noch nicht auf die Aussagen reagiert.

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