Die Handyortung ohne Einverständnis

Über Missbrauch und nützliche Funktionen der Handyortung
Kurzfassung: Heutzutage wird die Handynutzung von sehr vielen Menschen genutzt. Sie erleichtert einiges, ist nützlich und kann sogar in gewisser Hinsicht Spaß bereiten. Da die Handyortung von dermaßen vielen Menschen genutzt wird, kann damit auch Schindluder getrieben werden, vor allem, wenn man selbst als Nutzer der Handyortung nicht aufpasst. Generell ist bei einer Handyortung die Einverständnis des Besitzers des zu ortenden Handys erforderlich, doch gibt es einige Wege unbefugt an diese Einverständnis zu kommen. Dieses Unternehmen ist hochgradig strafbar und sollte von niemandem durchgeführt werden, da sogar Haftstrafen zum Tragen kommen könnten, wegen der schweren Verletzung der Privatsphäre.
[kostenloshandyorten.de - 23.09.2012] Eines der wichtigsten Rechte der Menschen ist das Recht auf Privatsphäre. Darunter zählt auch der Aufenthalt auf bestimmten Orten. Im Zuge des elektronischen Zeitalters wird die Privatspähre allerdings von vielen Seiten stark eingegrenzt. Immer mehr Personen und Institutionen möchten wissen, wo sich gewisse Menschen aufhalten. Dies kann verschiedene Gründe haben. Ein Grund von vielen wäre etwa die Verfolgung der Einkaufsorte von verschiednenen Kreditinstituten. Dank dieser Daten können sie über Wissen über das örtliche Kaufverhalten der Kunden bekommen. Ein anderer, nicht so angenehmer Grund für die "Überwachung" ist die Verfolgung von verdächtigen Personen. Diese werden auf verschiedene Arten verfolgt und nachgeprüft. Eine davon ist die Handyortung ohne Einverständnis, wenn ein dringender Tatverdacht vorliegt. Dank den Positionsdaten ist es für die Ermittler möglich herauszufinden wohin der Verdächtige sich begibt. Vor allem in Notsituationen kann dies Schlimmes verhindern.

Eine Handyortung ohne Einverständnis ist auch möglich, wenn sich gewisse Menschen in Gefahr befinden, wie etwa Bergsteiger. Immer häufiger geraten diese in missliche Lagen beim Wandern oder verlaufen sich und finden nicht mehr zurück. In diesen Situationen dürfen Rettungsdienste eine Handyortung durchführen, der die zu Ortenden nicht zustimmen müssen, da ebenfalls eine dringliche Situation eingetreten ist. In den oben genannten Situationen darf eine Handyortung ohne Einverständnis stattfinden. Privatpersonen dagegen ist es nicht gestattet diese durchzuführen. In dringenden Fällen müssen sich diese an die Polizei oder an den Rettungsdienst wenden. Dennoch kommt es des Öfteren zur Mobilspionage. Dies passiert entweder aufgrund von Schadsoftware, die auf dem Handy installiert wird oder durch die Einverständnis der zu ortenden Person, die jedoch von ihr nicht gegeben wurde, sondern von dem Spion, der das Handy entwendet hat und rechtzeitig wieder zurück gibt.
Um eine Mobilspionage zu verhindern, sollte man sein eigenes Handy niemals einer Person anvertrauen, die man nicht kennt oder unbeaufsichtigt liegen lassen, so dass jemand das Handy entwenden kann.

Gegen Schadsoftware kann man sich auch erfolgreich zur Wehr setzen indem man Apps lediglich von offiziellen Quellen wie Google Play oder iTunes bezieht. Die Apps werden dort auf Schadsoftware überprüft und Mobilspionage hat in dem Fall keine Chance. Des Weiteren lassen sich Chancen ein Opfer von Mobilspionage zu werden minimieren, wenn regelmäßig sicherheitsrelevante Updates auf seinem Handy installiert. Vorhandene und eventuelle Sicherheitslücken werden durch die Updates geschlossen.
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kostenloshandyorten.de erlaubt es unseren Besuchern, Informationen rund um das Thema Handyortung zu finden. Gleichzeitig beschäftigen wir uns mit der ethischen Frage des Missbrauchs, der immer wieder vorkommt. Wir bieten gezielt Empfehlungen, wie man auf eine illegale Handyortung reagieren sollte und natürlich, wie sie es überhaupt merken. Gleichzeitig zeigen wir die technischen Möglichkeiten auf und geben Einblicke in die Zukunft der Handyortung.
kostenloshandyorten.de, Herr Rosa Gonzales
Paraguay 2492, 1121 Buenos Aires, Argentinien
Tel.: 005215532912649; http://kostenloshandyorten.de
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