Die Geschichte des amerikanischen Roulettes

[All Jackpots Casino - 24.05.2012] Das amerikanische Roulette und seine Geschichte
Der Name Roulette leitet sich von dem französischen Wort für "kleines Rad" ab. Die Ursprünge des Spiels sind umstritten. Die meisten Historiker glauben, dass der französische Mathematiker des 17. Jahrhunderts Blaise Pascal das Roulette-Rad erfunden hat. Andere Forscher behaupten, dass Roulette aus dem antiken China kommt und durch dominikanische Mönche seinen Weg nach Europa fand.



Modernes Roulette

Modernes Roulette tratt zum ersten Mal im Jahr 1842 in Erscheinung, als die französischen Brüder Francois und Louis Blanc das ursprüngliche Einzel-Null Roulette-Rad entwickelten. Später bahnte sich das Spiel im 19. Jahrhundert seinen Weg in die USA, wo es abgeändert wurde und ein Rad mit Doppel-Null erhielt. In frühen Formen des Spiels fand man allerdings den amerikanischen Adler, anstatt der Doppel-Null. Amerikanisches Roulette war bei den Glücksspielern im Westen sehr beliebt, ins besonders während des Goldrausches in Kalifornien.

Wodurch unterscheidet sich das amerikanische vom europäischen Roulette?

Das amerikanische Roulette-Rad hat 38 Nummern, inklusive 0, 00 und 1 bis 36. Durch die Doppel-Null hat das Haus einen höheren Vorteil (5,26%), während der Hausvorteil in Europa beim Roulette lediglich 2,70% beträgt. Das ist bereits ein großer Unterschied, aber es gibt weitere. Ein weiterer Faktor, der die amerikanischen und europäischen Varianten trennt, ist die Farbe der Chips. Beim amerikanischen Roulette erhält jeder Spieler Chips in unterschiedlichen Farben, wodurch es leichter ist diese voneinander zu unterscheiden und nicht mit den Chips anderer Spieler zu verwechseln. Außerdem werden beim amerikanischen Roulette die Chips vom Croupier mit den Händen abgeräumt, während man in Europa einen "Rechen" hierfür verwendet.