27.03.2012 10:26 Uhr in Handel & Dienstleistungen von Flip4 GmbH

Peinliche Sicherheitslücke bei PayPal

Auf der Website des Online Bezahldienstes klaffte laut Berichten des Nachrichtenportals heise.de bis vor wenigen Tagen eine gewaltige Sicherheitslücke: Darüber hätten Betrüger zum Beispiel Kunden ausspionieren können, berichtet das Online-Branchenmag
Kurzfassung: Auf der Website des Online Bezahldienstes klaffte laut Berichten des Nachrichtenportals heise.de bis vor wenigen Tagen eine gewaltige Sicherheitslücke: Darüber hätten Betrüger zum Beispiel Kunden ausspionieren können, berichtet das Online-Branchenmagazin.Wie Heise Security berichtet, war die Suchfunktion der Website https://www.paypal.com nicht ausreichend abgesichert. Über eine sogenannte Cross-Site-Scripting-Attacke (XSS) hätten Angreifer Nutzerdaten und Passwörter abfangen können.
[Flip4 GmbH - 27.03.2012] FLIP4NEW; Friedrichsdorf, 27.03.2012,
Wie Heise Security berichtet, war die Suchfunktion der Website https://www.paypal.com nicht ausreichend abgesichert. Über eine sogenannte Cross-Site-Scripting-Attacke (XSS) hätten Angreifer Nutzerdaten und Passwörter abfangen können.
Demnach seien Benutzereingaben nicht richtig gefiltert worden, wodurch speziell präparierter Code zum Abfangen von Informationen in die Website eingeschleust werden konnte. Das Problem habe auf den gesicherten Seiten bestanden, wo sich Kunden einwählen und Bezahlvorgänge abwickeln.
Bei Paypal lag ein Cross-Site-Scripting-Problem vor, das weit verbreitet ist und selbst auf Seiten von Banken häufiger entdeckt wurde. Dabei werden Informationen unbemerkt in eine als ausdrücklich vertrauenswürdig eingestufte Umgebung eingeschleust. Wie das Sicherheitsproblem bei Paypal unbemerkt bleiben konnte, habe die Ebay-Tochter nicht erklären können, berichtete das Magazin.Ein heise.de- Leser hatte es entdeckt.
Ob die Cross Site Scripting-Lücke (XSS) erfolgreich ausgenutzt wurde, ist gegenwärtig nicht bekannt, PayPal erklärte aber, man habe die Sicherheitslücke geschlossen.


PayPal ist eines der wichtigsten Zahlungsmittel auf der Auktionsplattform eBay. Auch andere Anbieter nutzen den Dienst, um Kaufvorgänge abzuwickeln. Das Unternehmen wirbt oft damit, dass es eine sichere Abwicklung für Zahlungsvorgänge im Internet biete.

XSS-Angriffe sind schon seit Jahren weit verbreitet. Online- Anbieter und Banken geraten immer wieder ins Visier von findigen Hackern und sind sich der Problematik durchaus bewusst. Bis dato gab PayPal allerdings noch keinerlei Erklärung ab, wie das Leck unentdeckt bleiben konnte.


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