Holz als Rückschritt zum Fortschritt

[WVV Weber Verwaltungs GmbH - 11.10.2010] In den letzten Jahren hat sich viel entwickelt im Bereich des Heizens. – Vor allem die Preise für Öl und Erdgas, die unaufhaltsam in die Höhe geschossen sind, so dass wohl jeder Hausbesitzer mit Schrecken an die nächste Heizperiode und vor allem an die nächste Heizkostenabrechnung denkt. – Und vor allem dann, wenn er die letzte gerade so abbezahlt hat. Denn im Grunde ist es schon den meisten in den letzten Jahren passiert, dass die Erhöhung so erschreckend schnell kam, dass man sich noch gar nicht darauf eingestellt hatte und plötzlich ordentlich drauf bezahlen musste und so ist es kein Wunder, dass sich die meisten Menschen über Alternativen Gedanken machen.

Aktuell sehr im Gespräch ist vor allem der sogenannte Pelletofen, der in einem bestimmten Rahmen auch das komplette Heizen übernehmen kann. Je nachdem, ob es sich unter den Bedingungen im Haus umsetzen lässt. Ob und wie es möglich ist, sollte ein Fachberater entscheiden, den man generell zu Rate ziehen sollte. Denn hier gehört grundsätzlich natürlich auch dazu, dass es möglich sein muss, mit dem Pelletofen bzw. dem Pellet-Heizsystem auch die Warmwasserversorgung zu gewährleisten. Zusätzliches Heizen der Räumlichkeiten mit einzelnen Öfen ist da meist leichter umzusetzen. Denn man bekommt grundsätzlich passend zu jedem Design und für jeden Geschmack einen 1a-Pelletofen.

Warum Pellets an sich so gefragt sind, ist leicht beantwortet. Pellets bestehen aus Reststoffen, die während der Holzverarbeitung anfallen, wie zum Beispiel in Sägewerken. Die Bestandteile sind demnach Holz- bzw. Sägespäne, die gepresst werden. Damit sind Pellets mehr als umweltfreundlich und optimale Abfallverwertung.