Geistiges Heilen und Lebensberatung

[Lernpraxis Agilus - 31.01.2012] Beim geistigen Heilen versucht man, eine bewusste Balance des gesamten Energiesystems des Klienten zu erreichen. Die meisten Krankheiten, Unfälle, Ängste, emotionalen Belastungen, Depression usw. basieren auf einer Ansammlung ungelöster Probleme von nicht aufgearbeiteten Situationen. Diese können sowohl im aktuellen Leben als auch in einem Vorleben gemacht worden sein. Es sind Begebenheiten, die von der Seele im Zusammenspiel mit den Menschen auf geistiger Ebene nicht vergeben oder bereut wurden. Diese Geschehnisse speichern sich so lange als Belastung in der Seele und erzeugen eine Disbalance des aktuellen Körpers, bis sie vom Menschen bzw. von seiner Seele erkannt, in Liebe gewandelt und somit aufgelöst werden. Durch diese Form der Lebensberatung setzen sich energetische Vorgänge in Bewegung, die eventuell einen spontanen oder auch späteren Heilungsvorgang ermöglichen. Es ist die Aufgabe des Heilers, den Klienten energetisch so auszugleichen, dass er durch den Gleichklang mit sich selbst den Strahl der Liebe in sich trägt. Dadurch kann sich das komplette System über das Bewusstsein, die Intuition und der Hilfe der geistigen Welt regulieren. Kein Heiler heilt aus eigener Kraft. Er gibt Hilfestellung, klärt auf, erkennt die Hintergründe der Beschwerden/Krankheiten und versucht, den Weg ins Licht zu beschreiben. Letztendlich bleibt es immer der Göttlichkeit, der Seele und natürlich dem Klienten selbst überlassen, ob die Krankheit oder das Problem in die Auflösung gehen. Jeder Klient erhält die Möglichkeit im Zusammenspiel mit der geistigen Welt, seiner Seele und seines Verstandes eine Einheit zu bilden und sich auf eine Reise ins Glück zu begeben. Ein weiteres Ziel der Arbeit ist es, eine intensive Verbindung zu den Energiewesen der geistigen Welt, in der Gesamtheit als Göttlichkeit zu sehen, aufzubauen. Das geistige Heilen versucht, die Hintergründe der geistigen Welt zu erklären. Man kann dadurch den darin enthaltenen Sinn des Menschsein erfassen und die Evolution als Folge der geistigen Prozesse erkennen.