Erdbeben in der Türkei

Der World Health Summit unterstreicht die Notwendigkeit von Maßnahmen gegen Gesundheitsfolgen von Megakatastrophen.
Kurzfassung: (ddp direct)Berlin, 24. Oktober 2011 Nach den verheerenden Erdbeben und Tsunami in Japan, bat das M8-Mitglied aus Japan, die Medizinische Fakultät der Kyoto Universität, darum, eine Veranstaltung zum Thema Katastrophen in das Programm des World Health Summit aufzunehmen.
Das jüngste Erdbeben in der Türkei verdeutlicht die Notwendigkeit von gut koordinierten Reaktionen auf Naturkatastrophen. Noch Monate später bestehen Gesundheitsrisiken für die Bevölkerung. Diese Risiken reichen von ...
[World Health Summit Press Office - 25.10.2011] (ddp direct)Berlin, 24. Oktober 2011 Nach den verheerenden Erdbeben und Tsunami in Japan, bat das M8-Mitglied aus Japan, die Medizinische Fakultät der Kyoto Universität, darum, eine Veranstaltung zum Thema Katastrophen in das Programm des World Health Summit aufzunehmen.
Das jüngste Erdbeben in der Türkei verdeutlicht die Notwendigkeit von gut koordinierten Reaktionen auf Naturkatastrophen. Noch Monate später bestehen Gesundheitsrisiken für die Bevölkerung. Diese Risiken reichen von unmittelbaren Verletzungen und Todesfällen bis zu Infektionen, Herz-Kreislauf- und psychischen Erkrankungen. In der auf die jüngsten Erfahrungen basierenden Session des World Health Summit, ist die Rolle der akademischen Medizin für die Prävention gegen die Folgen solcher Katastrophen für die Gesundheit hervorgehoben worden.

Der World Health Summit unterstreicht die Notwendigkeit von Maßnahmen gegen Gesundheitsfolgen von Megakatastrophen.

1. Risikokommunikation: Verbesserung des öffentlichen Verständnisses von Risiko
2. Beratung von Entscheidungsträgern bei spezifischen Maßnahmen für die Prävention von Infektionskrankheiten, psychischen Problemen und Strahlenrisikos.
3. Beratung von Entscheidungsträgern bei spezifischen Maßnahmen gegen die Kontamination von Wasser, landwirtschaftlichen Flächen und Fischereien durch radioaktive Strahlung.

Seit Sonntag beraten 1.200 internationale Führungspersönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft über die Herausforderungen der globalen Gesundheit.


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