20.05.2025 21:04 Uhr in Wissenschaft & Forschung und in Reisen & Tourismus von neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft
Victor Stepanovich Grebennikov: Insekten fliegen mit Hilfe von Antigravitation
MilitärKurzfassung: Das Verbot solcher Forschungen legt den Verdacht nahe, dass Militär bereits über Antigravitationsantriebe verfügt.
[neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft - 20.05.2025] https://www.dzg.one/Victor-Stepanovich-Grebennikov_Insekten-fliegen-mit-Hilfe-von-Antigravitation
5. Juni 2009 | Status: Nicht existent
Die beiden Wissenschaftler und Autoren Grazyna Fosar und Franz Bludorf erforschen seit Jahrzehnten grenzwissenschaftliche Theorien und Ansätze sowie deren mögliche Anwendungen. Eine der Hauptinteressen der beiden Forscher sind Technologien rund um die so genannte Antigravitation, also der Möglichkeit, Objekte, von Schwerkraft und Trägheit befreit, durch den Raum zu bewegen und dabei u.a. extrem hohe Geschwindigkeiten zu erzielen. Ein Forschungszweig, der offenbar nur unter größter Geheimhaltung betrieben wird.
In Ihrem Buch "Status: Nicht existent" aus dem Jahr 2008 geht es (neben neuartigen Ansätzen zur kosmischen Kommunikation) auch um Antigravitation und deren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Diese reichen von Tarnkappentechnologien, bis hin zu Anwendungen in interdimensionalen Flugobjekten, die es ermöglichen würden, weit entfernte Sonnensysteme zu bereisen. Im Weiteren besprechen sie auch UFO-Sichtungen, und zeigen auf, wie das ungewöhnliche Aussehen sowie die Flugeigenschaften vieler dieser Objekte durch deren exotischen Antrieb erklärt werden könnte.
Im folgenden Video wird ein Ausschnitt aus zuvor genannter Hörfunksendung zitiert.
Victor Stepanovich Grebennikov (cropfm.at)
Victor Stepanovich Grebennikov war ein Naturwissenschaftler, Insektenforscher und Künstler der in Russland lebte.
Bienenstöcke bestehen aus hexagonalen Strukturen. Bei seinen Forschungen im Feld stellte er körperliche Symptome und Wahrnehmungsverzerrungen fest. Dies geschah, als er oberhalb eines unterirdischen Bienenstocks stand. Er untersuchte daher Bienenwaben genauer und entdeckte den CSE-Effekt. CSE steht für Cavity Structur Effektes (Hohleraumresonatoreffekt ).
Diese Strukturen sind auch in Insektenpanzern und Flügeln vorhanden. Sie scheinen für Antigravitionseffekte verantwortlich zu sein. Ebenso ist von Zeitverzerrung, beschleunigter Alterung und Pflanzenwachstum die Rede.
Basierend auf diesen Erkenntnissen baute er eine Antigravitaionsplattform nach. Seinen eigenen Aussagen nach konnte er bis zu 25 Kilometer in der Minute zurücklegen durch Regulieren der Insektenflügelstrukturen in seiner Plattform. Teilweise wird vom Einsatz niedriger Spannungen berichtet.
Von ihm und seiner Plattform gibt es zwei zusammenhängende Fotos, die in einer russischen Zeitung veröffentlicht wurden.
Nach seinen Beschreibungen bewirkte die Plattform im Betrieb optische Verzerrungen, so dass er von außen als eine langgezogenene Plasmablase erschien.
Er verfasste zu seinen Forschungen ein Buch, in dem seine Forschungen und der Aufbau der Antigravitationsplattform sehr genau beschrieben wurden. Diese Buch musste er auf Druck der Regierung kürzen und zensieren, wodurch es nun wie ein Fantaisieroman erscheint.
Es heißt, dass er nach der ersten Veröffentlichung Besuch von der Regierung bekommen hat, und gezwungen wurde, die weiteren Auflagen mit weniger Details auf den Markt zu bringen. Er entfernte daraufhin einen Großteil der Konstruktionspläne durch Bilder von Insekten. Es wäre interessant zu wissen, ob jemand noch irgendwo eine der ersten Originalbücher mit allen Details zum Aufbau besitzt?
Der Schlüssel der Effekte scheint zum einen der Chitinpanzer eines Käfers, und zum anderen die hexagonale Wabenstruktur zu sein. Speziell für die Antigravitationsplattform soll für die Konstruktion die Flügelstruktur einer in Russland lebenden und unter Naturschutz gestellte Wespenart genutzt worden sein. Ich glaube, das bei KeelyNet versucht wurde, über den Sohn eine dieser Wespen zu kaufen, um die Flügel weiter zu untersuchen.
Leider brach der Kontakt zum Sohn damals ab, so dass es keine neuen Erkenntisse mehr gewonnen werden konnten. Bei der heutigen Technik und dem Wissen um Nanostrukturen, wäre es so vielleicht möglich gewesen, auch ohne Wespenflügel diesen Effekt nachzustellen und Flugplattformen zu bauen.
Was wurde aus der Plattform? Es heißt, dass er seine Plattform später zerlegt und vergraben hat, da er negative gesundheitliche Auswirkungen verspürt hat. Leider verstarb er, ohne das Wissen zum Nachbau einer Plattform weitergeben zu können. Einen seiner Hinweise, dass auch Bienenwaben eine Auswirkung auf die Gravitaion haben sollen, wird im Bienenwabenversuch nachgestellt.
https://www.youtube.com/watch?v=pFYf3Kq1wKU
Russe baute schwebende Plattform - Regierung untersagte Veröffentlichung - Viktor Grebennikov
Der russische Entomologe Viktor Stephanowitsch Grebennikov entdeckte Insektenflügel, welche in der Lage waren, selbstständig zu levitieren. Er konstruierte mit diesem Wissen eine flugfähige Plattform. Leider musste er sowohl die Plattform als auch die Aufzeichnungen darüber mit ins Grab nehmen.
https://www.youtube.com/watch?v=mrd_tRMRZH8
https://www.dzg.one/Victor-Stepanovich-Grebennikov_Insekten-fliegen-mit-Hilfe-von-Antigravitation
5. Juni 2009 | Status: Nicht existent
Die beiden Wissenschaftler und Autoren Grazyna Fosar und Franz Bludorf erforschen seit Jahrzehnten grenzwissenschaftliche Theorien und Ansätze sowie deren mögliche Anwendungen. Eine der Hauptinteressen der beiden Forscher sind Technologien rund um die so genannte Antigravitation, also der Möglichkeit, Objekte, von Schwerkraft und Trägheit befreit, durch den Raum zu bewegen und dabei u.a. extrem hohe Geschwindigkeiten zu erzielen. Ein Forschungszweig, der offenbar nur unter größter Geheimhaltung betrieben wird.
In Ihrem Buch "Status: Nicht existent" aus dem Jahr 2008 geht es (neben neuartigen Ansätzen zur kosmischen Kommunikation) auch um Antigravitation und deren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Diese reichen von Tarnkappentechnologien, bis hin zu Anwendungen in interdimensionalen Flugobjekten, die es ermöglichen würden, weit entfernte Sonnensysteme zu bereisen. Im Weiteren besprechen sie auch UFO-Sichtungen, und zeigen auf, wie das ungewöhnliche Aussehen sowie die Flugeigenschaften vieler dieser Objekte durch deren exotischen Antrieb erklärt werden könnte.
Im folgenden Video wird ein Ausschnitt aus zuvor genannter Hörfunksendung zitiert.
Victor Stepanovich Grebennikov (cropfm.at)
Victor Stepanovich Grebennikov war ein Naturwissenschaftler, Insektenforscher und Künstler der in Russland lebte.
Bienenstöcke bestehen aus hexagonalen Strukturen. Bei seinen Forschungen im Feld stellte er körperliche Symptome und Wahrnehmungsverzerrungen fest. Dies geschah, als er oberhalb eines unterirdischen Bienenstocks stand. Er untersuchte daher Bienenwaben genauer und entdeckte den CSE-Effekt. CSE steht für Cavity Structur Effektes (Hohleraumresonatoreffekt ).
Diese Strukturen sind auch in Insektenpanzern und Flügeln vorhanden. Sie scheinen für Antigravitionseffekte verantwortlich zu sein. Ebenso ist von Zeitverzerrung, beschleunigter Alterung und Pflanzenwachstum die Rede.
Basierend auf diesen Erkenntnissen baute er eine Antigravitaionsplattform nach. Seinen eigenen Aussagen nach konnte er bis zu 25 Kilometer in der Minute zurücklegen durch Regulieren der Insektenflügelstrukturen in seiner Plattform. Teilweise wird vom Einsatz niedriger Spannungen berichtet.
Von ihm und seiner Plattform gibt es zwei zusammenhängende Fotos, die in einer russischen Zeitung veröffentlicht wurden.
Nach seinen Beschreibungen bewirkte die Plattform im Betrieb optische Verzerrungen, so dass er von außen als eine langgezogenene Plasmablase erschien.
Er verfasste zu seinen Forschungen ein Buch, in dem seine Forschungen und der Aufbau der Antigravitationsplattform sehr genau beschrieben wurden. Diese Buch musste er auf Druck der Regierung kürzen und zensieren, wodurch es nun wie ein Fantaisieroman erscheint.
Es heißt, dass er nach der ersten Veröffentlichung Besuch von der Regierung bekommen hat, und gezwungen wurde, die weiteren Auflagen mit weniger Details auf den Markt zu bringen. Er entfernte daraufhin einen Großteil der Konstruktionspläne durch Bilder von Insekten. Es wäre interessant zu wissen, ob jemand noch irgendwo eine der ersten Originalbücher mit allen Details zum Aufbau besitzt?
Der Schlüssel der Effekte scheint zum einen der Chitinpanzer eines Käfers, und zum anderen die hexagonale Wabenstruktur zu sein. Speziell für die Antigravitationsplattform soll für die Konstruktion die Flügelstruktur einer in Russland lebenden und unter Naturschutz gestellte Wespenart genutzt worden sein. Ich glaube, das bei KeelyNet versucht wurde, über den Sohn eine dieser Wespen zu kaufen, um die Flügel weiter zu untersuchen.
Leider brach der Kontakt zum Sohn damals ab, so dass es keine neuen Erkenntisse mehr gewonnen werden konnten. Bei der heutigen Technik und dem Wissen um Nanostrukturen, wäre es so vielleicht möglich gewesen, auch ohne Wespenflügel diesen Effekt nachzustellen und Flugplattformen zu bauen.
Was wurde aus der Plattform? Es heißt, dass er seine Plattform später zerlegt und vergraben hat, da er negative gesundheitliche Auswirkungen verspürt hat. Leider verstarb er, ohne das Wissen zum Nachbau einer Plattform weitergeben zu können. Einen seiner Hinweise, dass auch Bienenwaben eine Auswirkung auf die Gravitaion haben sollen, wird im Bienenwabenversuch nachgestellt.
https://www.youtube.com/watch?v=pFYf3Kq1wKU
Russe baute schwebende Plattform - Regierung untersagte Veröffentlichung - Viktor Grebennikov
Der russische Entomologe Viktor Stephanowitsch Grebennikov entdeckte Insektenflügel, welche in der Lage waren, selbstständig zu levitieren. Er konstruierte mit diesem Wissen eine flugfähige Plattform. Leider musste er sowohl die Plattform als auch die Aufzeichnungen darüber mit ins Grab nehmen.
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Weitere Informationen
neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft, Herr pol. Hans Emik-Wurst
Heinersreuther Weg 13, 95460 Bad Berneck, Deutschland
Tel.: 09273 501 2493; https://DZG.one
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