03.02.2020 16:15 Uhr in Computer & Internet  von Mynewsdesk
   
				KI und Online-Glücksspiel: Mit JenID-Lösungen Sportwetten und Co. sicherer gestalten
Kurzfassung: (Mynewsdesk) ?Die Online-Lösung zur Überprüfung von Ausweisdokumenten der JenID SolutionsGmbH kann dabei helfen, Online-Glücksspiel sicherer zu gestalten. JenID setzt dazu auf maschinelles Lernen und fortschrittliche Bilderkennung.
Im Januar 2020 haben sich die Bundesländer darauf geeinigt, das Online-Glücksspiel zu legalisieren. Ab 2021 soll ein neuer Staatsvertrag in Kraft treten, der das ...
				
							
				
				Im Januar 2020 haben sich die Bundesländer darauf geeinigt, das Online-Glücksspiel zu legalisieren. Ab 2021 soll ein neuer Staatsvertrag in Kraft treten, der das ...
[Mynewsdesk - 03.02.2020] (Mynewsdesk) ?Die Online-Lösung zur Überprüfung von Ausweisdokumenten der JenID SolutionsGmbH kann dabei helfen, Online-Glücksspiel sicherer zu gestalten. JenID setzt dazu auf maschinelles Lernen und fortschrittliche Bilderkennung.
Im Januar 2020 haben sich die Bundesländer darauf geeinigt, das Online-Glücksspiel zu legalisieren. Ab 2021 soll ein neuer Staatsvertrag in Kraft treten, der das bisher nur geduldete Zocken im Netz detailliert regelt. Mitunter sollen dabei strenge Auflagen zum Spielerschutz eingeführt werden. Neben dem monatlichen Einzahlungslimit von 1.000 Euro soll es unter anderem eine zentral gespeicherte Sperrliste für Spieler geben, die Spiele manipulieren oder versuchen parallel zu spielen.
Bisher ist allerdings noch nicht geklärt, wie diese Sperre technisch umgesetzt werden soll. IP-Sperrlisten beispielsweise, lassen sich durch VPN-Dienste leicht umgehen. Auch Verfahren, die auf die Verifizierung durch menschliche Gegenüber setzen, wie Video- oder Post-Ident, sind mit genügend krimineller Energie leicht zu überwinden. Darüber hinaus würden sie den Login-Prozess unnötig teuer und langwierig gestalten.
Eine schnelle und sichere Alternative hingegen, bietet die Genuine-ID genannte Technologie der JenID Solutions. Die von vielen Unternehmen bereits in der Praxis eingesetzte Technologie ermöglicht es, Nutzer beim Login-Prozess automatisch und eindeutig zu identifizieren. Anstelle eines menschlichen Gegenübers setzt JenID dabei vollkommen auf maschinelles Lernen und fortschrittliche Bilderkennungstechnik.
Und so funktioniert es: Um sich einzuloggen hält der Nutzer seinen Ausweis vor sein Smartphone. Die JenID-Software erkennt diesen und gleicht ihn mit einer offiziellen Template-Datenbank ab. Zeitgleich wird mithilfe des JenID-Face-Matchings das Gesicht des Nutzers vor der Kamera mit dem auf dem Ausweis verglichen. Spezielle Algorithmen erkennen die Echtheit der Person und verhindern Betrugsversuche. Dies alles geschieht in Sekundenschnelle und es werden dabei keine Daten gespeichert. Profil-Klau und kriminellen Handlungen mit gefälschten Dokumenten wie bei aktuellen Verifizierungslösungen wird so ein Riegel vorgeschoben.
        
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Tower PR
				
				Im Januar 2020 haben sich die Bundesländer darauf geeinigt, das Online-Glücksspiel zu legalisieren. Ab 2021 soll ein neuer Staatsvertrag in Kraft treten, der das bisher nur geduldete Zocken im Netz detailliert regelt. Mitunter sollen dabei strenge Auflagen zum Spielerschutz eingeführt werden. Neben dem monatlichen Einzahlungslimit von 1.000 Euro soll es unter anderem eine zentral gespeicherte Sperrliste für Spieler geben, die Spiele manipulieren oder versuchen parallel zu spielen.
Bisher ist allerdings noch nicht geklärt, wie diese Sperre technisch umgesetzt werden soll. IP-Sperrlisten beispielsweise, lassen sich durch VPN-Dienste leicht umgehen. Auch Verfahren, die auf die Verifizierung durch menschliche Gegenüber setzen, wie Video- oder Post-Ident, sind mit genügend krimineller Energie leicht zu überwinden. Darüber hinaus würden sie den Login-Prozess unnötig teuer und langwierig gestalten.
Eine schnelle und sichere Alternative hingegen, bietet die Genuine-ID genannte Technologie der JenID Solutions. Die von vielen Unternehmen bereits in der Praxis eingesetzte Technologie ermöglicht es, Nutzer beim Login-Prozess automatisch und eindeutig zu identifizieren. Anstelle eines menschlichen Gegenübers setzt JenID dabei vollkommen auf maschinelles Lernen und fortschrittliche Bilderkennungstechnik.
Und so funktioniert es: Um sich einzuloggen hält der Nutzer seinen Ausweis vor sein Smartphone. Die JenID-Software erkennt diesen und gleicht ihn mit einer offiziellen Template-Datenbank ab. Zeitgleich wird mithilfe des JenID-Face-Matchings das Gesicht des Nutzers vor der Kamera mit dem auf dem Ausweis verglichen. Spezielle Algorithmen erkennen die Echtheit der Person und verhindern Betrugsversuche. Dies alles geschieht in Sekundenschnelle und es werden dabei keine Daten gespeichert. Profil-Klau und kriminellen Handlungen mit gefälschten Dokumenten wie bei aktuellen Verifizierungslösungen wird so ein Riegel vorgeschoben.
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