Die Kriegsverletzungen der Gelbwesten in Frankreich

Das Schweigen der Leitmedien
Kurzfassung: Die Mitarbeiter deutscher Leitmedien sind angewiesen, nur über die Angriffe von Chaoten auf Polizisten zu berichten. Die friedlichen Gelbwesten werden ausgeblendet.
Die Kriegsverletzungen der Gelbwesten in Frankreich Bildschirmkopie vom Video "Wir sprechen von Kriegsverletzungen" - Andy Eggert im NuoViso Talk
[neu.DZiG.de Deutsche ZivilGesellschaft - 12.03.2019] https://neu.dzig.de/de/Warum-ich-noch-nie-an-einer-Demonstration-teilnahm

Die Liste der toten und teilweise sehr schwer verletzten Demonstranten in gelben Westen wird immer umfangreicher! Zwischenstand am 6. März 2019: 12 Tote und mehr als 5.000 Verletzte, davon 2.000 schwer Verletzte und 200 lebensgefährlich Verletzte mit dauerhaften Behinderungen wie Verlust von Gliedmaßen, Augen, Zähnen oder zertrümmerten Gelenken.

Demo-Sanitäter auf facebook

"Wir sprechen von Kriegsverletzungen" - Andy Eggert im NuoViso Talk
6. März 2019 | Als der Rettungsassistent Andreas Eggert von Freunden gebeten wurde, bei den Gelbwestendemonstrationen in Paris vor Ort Hilfe zu leisten, musste er nicht lange darüber nachdenken. Als Ersthelfer hat er bereits viele Jahre mit Verletzungen auf Demonstration Erfahrungen gesammelt.

Die Krawalle beim G20-Gipfel in Hamburg seien dabei schon von einer besonderen Brutalität geprägt gewesen. Doch im Vergleich zu Paris sei dies nur Kindergarten gewesen.

Seit November 2018 hat Andy Eggert alle Gelbwestendemonstrationen in Paris miterlebt - und zwar im Brennpunkt. Geschockt ist er von der Polizeigewalt, welche er ausführlich und unzensiert im Gespräch mit Julia Szarvasy beschreibt.
https://www.youtube.com/watch?v=-VHlHW7Cxzg

Gelbwesten: Blaupause für Europa? - Andy Eggert im NuoViso Talk
11. März 2019 | Seit über 4 Monaten demonstrieren die Gelbwesten jedes Wochenende auf Frankreichs Straßen. Den etablierten Medien sowie der Politik fällt es schwer, diese Bewegung einzuordnen. Keine Partei, keine Gewerkschaft und keine Organisation steht hinter den Protesten. Es fehlen die offiziellen Ansprechpartner.

Genau diese Unberechenbarkeit ist es wohl, welche Präsident Macron veranlasste, besondere Härte gegen die Demonstranten anzuordnen. Doch der Protest hält trotz Todesopfer und zahlreicher Verletzter an.

Was wollen die Gelbwesten wirklich? Und wird der Protest auch nach Deutschland übergreifen? Diese Fragen bespricht Julia Szarvasy mit Studiogast Andreas Eggert, der von Beginn an Woche für Woche die Gelbwestenproteste als Rettungssanitäter begleitete.
https://www.youtube.com/watch?v=6ioss-ocufg

Allein die örtliche Nachbarschaft einer genehmigten Gegendemonstration, an der polizeibekannte Gewalttäter teilnehmen, ist eine staatliche Provokation und ein Rechtsbruch. Da vermummte schwarz gekleidete Antifaschisten keinerlei Hemmung haben, Menschen zu verletzen oder Sachen zu beschädigen, gibt es zusätzlich zu gewaltätigen Polizisten oder polizeilichen Provokateuren in Zivil viele Möglichkeiten, zwischen die künstlich herbeigeführten Fronten zu geraten und gesundheitlichen Schaden zu nehmen.

Kommentar eines Lesers von Hartgeld.com am 24. Dezember 2018
"Zu Ihrem Update Nr. 5 ein paar Ergänzungen. Das LBD 40 der französischen Polizei ist eine multifunktionale Waffe im Kaliber 40 mm. Mit dieser lassen sich unterschiedliche Munitionsarten verschießen.

Zum Tragen kommen u. a. Gummigeschosse im selben Kaliber. Diese erzeugen bei Körpertreffern erhebliche Verletzungen, insbesondere im Gesicht. Alternativ werden Granaten des Typs GLI-F4 benutzt. Diese enthalten Tränengas-Pulver, welches mittels Explosion verteilt wird. Als Verteiler wird der Sprengstoff TNT in einer Menge von 25 Gramm benutzt. Das hört sich wenig an, die Menge entspricht aber fast der Hälfte der Standard-Handgranate der Bundeswehr mit tödlicher Zielsetzung. Ein entsprechender Zünder enthält lediglich 1,1 Gramm Sprengstoff, verursacht aber bei Zündung durch unsachgemäße Handhabung bereits schwerste Verletzungen wie abgerissene Finger.

Die GLI-F4 ist aus hiesiger Sicht als zum (Bürger-)Kriegseinsatz bestimmt zu betrachten. Bei Gebrauch dieses Einsatzmittels werden schwerste, bleibende Verletzungen bis hin zum Tod einzelner Demonstranten billigend in Kauf genommen. Ohne entsprechende Rechtsgrundlage befände sich der Nutzer nach deutschem Recht im Verbrechensbereich.

Mit Deeskalation hat das nichts mehr zu tun, sondern nur noch mit Niederschlagung eines Aufstandes. Der Einsatz bei einer Demo in Deutschland ist nicht vorstellbar und dürfte das berufliche Ende der Verantwortlichen bedeuten. Was geschieht, wenn z. B. französische Polizisten, von Beamten will da gar nicht mehr reden, mit "ihrem Besteck" in Deutschland eingesetzt werden, wage ich mir nicht vorzustellen." Ende des Hartgeld-Kommentars

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