Freispruch im Landgericht München für Dr. Jürgen Adolff

Ex-Honorarkonsul wehrt sich erfolgreich gegen Verleumdung
Kurzfassung: München - Nach vielen anstrengenden Jahren der unhaltbaren Behauptungen und Verleumdung wurde Dr. Jürgen Adolff vom Landesgericht München freigesprochen. Richterin Zeilinger führte den Vorsitz in der öffentlichen Sitzung der 4. Strafkammer und verkündete das Urteil am 06. Oktober 2015. Die Verteidigung des Angeklagten übernahm Anwalt von Mariassy. Die Anklage wegen Bestechung wurde bereits am 20.07.2012 erhoben und ein erstes Urteil im März des Jahres 2014 gefällt - der Freispruch des Bundesgerichtshofes löst das alte Urteil rechtskräftig ab.
[ClickLIFT Online Marketing - 10.12.2015] Weitere anwesende Personen der Hauptverhandlung waren Richter Müller, die Schöffen Debuschewitz sowie Markhof und der Staatsanwalt Petzka. Bereits zu Prozessbeginn forderten die Verteidigung sowie der Staatsanwalt einen Freispruch für Dr. Jürgen Adolff. Herr Adolff war Berater und vermittelte einen richtungsweisenden Vertragsabschluss mit der Ferrostaal AG. Die transparenten Vertragsverhandlungen beachteten zu jeder Zeit alle nationalen sowie international geltenden Rechte und Bestimmungen. Alle Einnahmen wurden den zuständigen Behörden übermittelt und korrekt versteuert - trotzdem sah sich der Unternehmer mit unhaltbaren Behauptungen in der Presse konfrontiert. Ein Gutachten des Max-Planck-Institutes, Vertragsvereinbarungen sowie die Zeugenaussage des Kriminalhauptkommissars Huber entlasteten den Angeklagten und bewiesen seine Unschuld. Die Anschuldigungen gegenüber Dr. Jürgen Adolff sind demnach erwiesenermaßen haltlos - er wurde im Namen des Volkes freigesprochen.

Zur Person
Jürgen Adolff wurde als jüngster Sohn des Unternehmers Martin Adolff und seiner Frau Marianne am 01.02.1936 in Stuttgart geboren. Bereits sein Groß- und Urgroßvater waren bekannte Textilfabrikanten aus Backnang - er hingegen wuchs in Bayern am Starnberger See auf. Nach seiner Studienzeit promovierte er und veröffentlichte in diesem Rahmen die empirische Untersuchung Sozialleistungen des Industriebetriebes in ihrer Wirkung auf Arbeitsleistung und Fluktuation. In den folgenden Jahren war er als Vorstand bei der Adolff-Gruppe tätig Die Adolff-Gruppe gehörte in den 70er Jahren zu den führenden Herstellern von Streich-, Teppich- und Baumwollgarn. Er führte zusammen mit seiner Frau Rita das etablierte Einrichtungsstudio Jara. Zusätzlich war der selbstständige Kaufmann als Bauherr von mehreren renommierten Bau- und Sanierungsprojekten in München und Portugal engagiert. Er gilt als erfahrener Immobilienfachmann. Im Jahr 1994 wurde er als Honorarkonsul von Portugal bestellt und war bis 2010 in dieser Position tätig.
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