Für ein faires, soziales und fortschrittliches Europa

Kurzfassung: Für ein faires, soziales und fortschrittliches EuropaRund 1300 Teilnehmer, darunter 509 Delegierte und Gäste aus 39 Ländern, die Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer repräsentieren. Reden ...
[Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) - 29.09.2015] Für ein faires, soziales und fortschrittliches Europa

Rund 1300 Teilnehmer, darunter 509 Delegierte und Gäste aus 39 Ländern, die Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer repräsentieren. Reden von zahlreichen Prominenten wie Frankreichs Präsident Francois Hollande, EU- Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, EU Parlamentspräsident Martin Schulz, die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo, der Präsident des Rats der Arbeitsminister Nicolas Schmit und die EU-Arbeitskommissarin Marianne Thyssen. Und ein strammes Arbeitsprogramm - damit startet heute in Paris der Kongress des Europäischen Gewerkschaftsbundes (EGB).
In den vier Kongresstagen werden die Delegierten, die alle vier Jahre zusammentreffen, ihr gemeinsames Aktionsprogramm für die kommenden Jahre und ein anspruchsvolles Manifest zur europäischen Zukunft mit dem Titel "Für Gute Arbeit, ArbeitnehmerInnenrechte und eine faire Gesellschaft" ( Quality Jobs, worker's rights, a fair society) debattieren und beschliessen. Aktionsprogramm wie Manifest legen die Positionen der europäischen Gewerkschaften zu zahlreichen aktuellen politischen Fragen fest - wie zur europäischen Austeritätspolitik, zu Arbeitsbedingungen und Löhnen, Investitionen und Industriepolitik, Klimaschutz und Arbeitnehmerrechte. Zudem wählt der EGB seine neue Spitze. Für den Posten des stellvertretenden Generalsekretärs kandidiert der Deutsche Peter Scherrer.
Für den Donnerstag hat der EGB die schwedische Bildungsministerin Aida Hadzialic eingeladen, zum Thema Flucht zu sprechen und mit den Delegierten zu debattieren. Aida Hadzialic ist selbst als Kind mit ihren Eltern nach Schweden geflüchtet.
Weitere Informationen und den Link zum Livestream des gesamten Kongresses finden Sie hier. Der Livestream wird in Originalsprache und weiteren Sprachen (darunter Deutsch) übertragen. Sie können den Kongress auch in den sozialen Medien über den Hashtag #etuc2015 verfolgen.

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Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) steht für eine solidarische Gesellschaft. Er ist die Stimme der Gewerkschaften gegenüber den politischen Entscheidungsträgern, Parteien und Verbänden in Bund, Ländern und Gemeinden. Er koordiniert die gewerkschaftlichen Aktivitäten. Als Dachverband schließt er keine Tarifverträge ab. Er arbeitet auf internationaler Ebene im Europäischen Gewerkschaftsbund (EGB) und im Internationalen Bund Freier Gewerkschaften (IBFG) mit und vertritt die deutsche Gewerkschaftsbewegung bei internationalen Institutionen wie der EU und der UNO. Seit seiner Gründung 1949 ist er dem Prinzip der Einheitsgewerkschaft verpflichtet. Er ist - wie seine Mitgliedsgewerkschaften - pluralistisch und unabhängig, aber keineswegs politisch neutral. Er bezieht Position im Interesse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Die Mitgliedsgewerkschaften des DGB handeln mit den Arbeitgebern Tarifverträge, u.a. zu Einkommen, Arbeitszeiten, Urlaub aus. Im Falle eines Arbeitskampfes organisieren sie den Streik und zahlen den Mitgliedern Streikunterstützung. Sie helfen bei der Gründung von Betriebsräten, unterstützen die Beschäftigten bei betrieblichen Konflikten und vertreten sie bei Streitigkeiten mit ihrem Arbeitgeber. Gewerkschaftsmitglieder genießen kostenlosen Rechtsschutz.
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